Weil sein ehemaliger Arbeitgeber die vereinbarte Karenzentschädigung nicht rechtzeitig zahlte, schrieb der ausgeschiedene Mitarbeiter eine wütende E-Mail. Diese kostet ihn nun nach einer Entscheidung des BAG eine Stange Geld.
Im Rechtsstreit Müller gegen den FSV Mainz 05 bestätigt das BAG, dass befristete Arbeitsverträge im Lizenzspielerbereich zulässig sind. Warum der befürchtete Systembruch ausblieb, erklärt Patrick Esser.
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Eine Partnerassistentin verklagte eine internationale Kanzlei, weil sie mit ihrem Zeugnis nicht einverstanden war. Teilweise hat sie Recht bekommen. Diverse RAK organisierten vor der Entscheidung eine Umfrage zum Zeugnisbrauch.
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Eine Verkäuferin in einem spanischen Kaufhaus hat ihren Job verloren, weil sie einem Kind offenbarte, dass nicht etwa der Weihnachtsmann, sondern ihre Eltern die Geschenke besorgten. Das Kind soll "bestürzt reagiert" haben.
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Nachdem er in den USA wegen seiner Rolle in der Abgas-Affäre zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war, kündigte VW seinem früheren Manager Oliver Schmidt fristlos. Dagegen klagt er nun vor dem Arbeitsgericht Braunschweig.
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"Faule Mistkäfer" und "Low Performer" nannte ein Arbeitnehmer seine Kollegen. Als Arbeitgeber und Betriebsrat zum Personalgespräch luden, zeichnete er dieses heimlich auf - und verletzte Persönlichkeitsrechte, so das LAG Hessen.
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Der Arbeitgeber fordert per Mail zu einer Grippeschutzimpfung auf – und der Arbeitnehmerin tut hinterher der Nacken weh. Anspruch auf Schmerzensgeld hat sie aber nicht, so das BAG. Michael Fuhlrott erklärt, warum.
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Wenn Mitarbeiter zum Ende eines Jahres ausscheiden, gibt es regelmäßig Streit über Sonderzahlungen für das zu Ende gegangene Kalenderjahr. Roland Klein erläutert, wann etwa Weihnachtsgeld oder auch das "13. Gehalt" dennoch fällig werden.