Im Rahmen ihrer Anwaltsstation können sich Referendare in Großkanzleien einen Puffer für karge Zeiten zulegen, denn die Law Firms zahlen oft recht ordentlich: Bis zu 1.000 Euro pro Wochenarbeitstag sind laut einer aktuellen Erhebung drin.
Artikel lesen
Bis zum Ostermontag haben deutsche Rechtsanwältinnen umsonst gearbeitet, während ihre männlichen Kollegen seit dem 1. Januar bezahlt werden. Geschlechtsbedingte Unterschiede gibt es in der Anwaltschaft nicht nur beim Gehalt.
Weil ihr Arbeitgeber ihre Arbeitszeiten vertragswidrig nicht erfasst hat, führte eine Angestellte selber Buch. Diese Dokumentation der Überstunden reicht aber nicht, um einen Ausgleichsanspruch zu begründen, so das BAG.
Artikel lesen
Nach einer Studie des Soldan-Instituts klaffen die Einstiegsgehälter in keiner anderen Gruppe von Akademikern so weit auseinander wie bei Anwälten. Fast jeder Vierte verdient über 60.000 Euro im Jahr – und fast jeder Dritte unter 32.000 Euro.
Das Land Hessen verlangt von seinen Referendaren ab nächstem Jahr die Erklärung, dass sie für die Ausbildung in ihren Stationen keine Vergütung erhalten. Über eine Hintertür bleibt der Zuverdienst aber wohl möglich.Artikel lesen
Am Donnerstag hat das BAG entschieden, dass trotz Freistellung gezahltes Arbeitsentgelt als unentgetliche Leistung anzusehen ist - und entsprechend vom Insolvenzverwalter zurückgefordert werden kann.
Artikel lesen
Das Jahresende ist ein guter Zeitpunkt, um das Thema Gehaltserhöhung anzusprechen. Karriereberaterin Carmen Schön erklärt, wie Sie Fehler vermeiden und warum Sie allein aus strategischen Gründen regelmäßig mehr Geld fordern sollten.
Artikel lesen
Statt einer Arbeitnehmerin zu kündigen, kürzte ein spanischer Arbeitgeber ihr Gehalt - und die Frau ging freiwillig. Rechtlich handelt es sich dennoch um eine Entlassung, so der EuGH. Von Kara Preedy und Verena Oechslen.
Artikel lesen
Jetzt Pushnachrichten aktivieren
Pushverwaltung
Sie haben die Pushnachrichten abonniert. Durch zusätzliche Filter können Sie Ihr Pushabo einschränken.