Auch nach Jahrzehnten ist die Anwaltschaft von Gender-Diversity weit entfernt. Solange Anwälte sich über Arbeitszeiten definieren und Kanzleien Frauen lehren, wie Männer zu sein, bleibt das auch so, meinen Emma Ziercke und Markus Hartung.
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Juristen über dem Limit drücken den Panic Button, doch eigentlich soll es so weit gar nicht mehr kommen: Eine Arbeitsrechtsboutique hat ein Tool entwickelt, mit dem die Arbeit fair auf alle Juristen verteilt werden soll.
Wer als Anwalt seine Examenszeugnisse fälscht, um einen Job zu bekommen, beschädigt zwar seine Vertrauenswürdigkeit. Ganz so schlimm sei es dann aber auch wieder nicht, meint das Anwaltsgericht in Köln.
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Freshfields, Taylor Wessing, DLA Piper und Orth Kluth sind die Sieger der diesjährigen Verleihung der "azur-Awards". Mit den Preisen zeichnet der Juve-Verlag Kanzleien für ihr Engagement bei der Förderung junger Juristen aus.
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Lawyers on Demand eröffnet einen Standort in München. Das bekannte britische Unternehmen vermittelt selbstständige Rechtsanwälte projektbezogen in Rechtsabteilungen.
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Die RAK Berlin vertraut in Sachen beA der BRAK und Atos allein nicht mehr. Damit reagierte Präsident Mollnau auf die Ereignisse vom Freitag. Der BUJ fordert unterdessen Kanzleipostfächer und mehr Zeit vor einem Neustart des Anwaltspostfachs.
Statt einem offenen Hackathon zum Anwaltspostfach gab es eine geschlossene Diskussion mit 20 handverlesenen Gästen, aber ohne die Softwarehersteller. Die Skepsis gegenüber der BRAK-Veranstaltung war groß. Jörn Erbguth war dabei.
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Die Bunderechtsanwaltskammer (BRAK) fordert Anwälte auf, den beA-Client sofort zu deinstallieren oder zu deaktivieren. Das ist das erste Ergebnis des sogenannten beAthon, der am Freitag in Berlin stattfand.