Die Absolventenzahlen sinken weiter, Sozietäten groß bis klein reagieren entsprechend: Verschiedene Angebote machen die erste Kontaktaufnahme mit möglichen Arbeitgebern leichter. Das könnten Studenten und Referendare nutzen.
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Dass Anwälte die Kanzlei wechseln, ist nicht neu. Seltenheitswert hat es aber, wenn renommierte und umsatzstarke Partner sich einer anderen Sozietät anschließen. Ein Überblick über die wichtigsten Wechsel der vergangenen Monate.
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Auch nach Jahrzehnten passen die Großkanzleien für so manchen Durchschnittsanwalt noch nicht ins Berufsbild. Aber sind sie bloß juristische Kaufleute ohne Grundwerte? Oder ist es Zeit, das Berufsbild zu überdenken, fragt Markus Hartung.
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Die BRAK will das beA unabhängig prüfen lassen und die Ergebnisse öffentlich machen. In der Präsidenten-Sondersitzung habe man auch Missverständnisse bezüglich Funktionen geklärt, hieß es. Zu Kompensationen für Anwälte äußert man sich nicht.
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Es wird keine Regelung für die passive Nutzungspflicht geben, die die Anwälte nicht erfüllen können, bis das beA wieder online ist. Stattdessen hat das BMJV einige Fragen an die BRAK und IT-Fachmagazine melden weitere Sicherheitslücken.
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In einem Schreiben an alle Anwälte bittet der Präsident der BRAK um Entschuldigung für die Pannen beim beA und die (Nicht-)Kommunikation über Weihnachten. Die offenen Fragen allerdings werden nicht weniger.
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Zwischen einer Ankündigung, dass das beA wieder online geht, und seiner Nutzbarkeit sollen die Anwälte eine Vorbereitungszeit bekommen. Ihre Formulierung, das beA sei kompromittiert worden, erklärt die BRAK für missverständlich.
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Das Anwaltspostfach bleibt erst mal offline. Was heißt das, so kurz vor Beginn der Nutzungspflicht? Wer und was ist gefährdet? Es brodelt nicht nur in der Anwaltschaft: Auch regionale Anwaltskammern haben genug von der Salamitaktik der BRAK.