Das LJPA erlaubt den "ehrlichen Kandidaten" nun doch, die vom Justizskandal betroffenen Klausuren erneut zu schreiben. Man wolle den Referendaren ein langes Hauptsacheverfahren nicht zumuten, so die Begründung.
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Im Skandal um gekaufte Jura-Examen klagen jetzt auch Prüflinge, die ihre Examen auf ehrliche Art und Weise erhalten haben. Weil die Bewertungsmaßstäbe durch den Betrug ihrer Kommilitonen verzerrt seien, wollen sie Klausuren wiederholen.
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Es gibt sie noch: Die Hoffnung des Prüfers im staatlichen Teil der ersten juristischen Prüfung, irgendwann die perfekte Klausur zu lesen. Viele Kandidaten schießen sich allerdings selbst ins Abseits, wie Roland Schimmel aus Erfahrung weiß.
Der bestechliche Richter, der Prüflingen die Examenslösungen verkauft hat, sitzt im Gefängnis. Nun verurteilte das AG Celle den ersten Käufer wegen Bestechung - zu sieben Monaten Haft auf Bewährung. Weitere Urteile könnten folgen.
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Nach Verurteilung des ehemaligen Richters Jörg L. müssen sich seine mutmaßlichen Kunden vor Gericht verteidigen. Die Staatsanwaltschaft Verden hat acht Juristen angeklagt, die als Referendare Klausurlösungen von L. erhalten haben sollen.
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Prävention kostet, eine spätere Therapie noch mehr: Gesetzlich Versicherten steht deshalb ein Budget von bis zu 300 Euro für Stressbewältigung und Entspannung zu. Das ist vor allem in der aufreibenden Examenszeit keine schlechte Idee.
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Die Examensklausuren sind geschafft. Aber für die Mündliche Prüfung soll man sich plötzlich in Rechtsgeschichte, Latein und mit berühmten Juristen auskennen. Bisher zu kurz gekommen? Testen Sie Ihr Wissen im LTO-Quiz!
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Referendare können gegenüber dem Prüfungsamt keinen bestimmten Termin auf Abhaltung der mündlichen Prüfung beanspruchen. Das hat das VG Berlin in einem Eilverfahren entschieden.
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