Die Funke Mediengruppe greift nach der Kontrolle bei den Verlagsgesellschaften hinter der Ostthüringer Zeitung. Das Bundeskartellamt hat Bedenken und erteilt keine Freigabe.
Katharina Lutz hat ein Volontariat gemacht - und dann zwei juristische Staatsexamen. Heute verbindet sie beides als Syndikusanwältin im Bereich Medienrecht. Was diese Arbeit ausmacht, erzählt sie Podcast-Gastgeber Marc Ohrendorf.
Der Vertragsgenerator Smartlaw erstellt mittels eines Frage-Antwort-Katalogs Verträge und andere Rechtsdokumente. Das ist keine unzulässige Rechtsdienstleistung, hat nun der BGH entschieden.
Der Frechverlag schlägt unter dem Dach von Penguin Random House ein neues Kapitel auf. Transfer Partners berät den Verkäufer Weka Group, Gütt Olk Feldhaus ist für die Käuferseite aktiv.
Nach der Entscheidung des Verlags C.H.-Beck, seine Werke "Palandt", "Schönfelder" und "Maunz/Dürig" umzubenennen, gab es durchweg positive Rückmeldungen aus Politik und Recht. Doch auch neue Kritik tauchte auf.
Nicht wenige Juristinnen und Juristen gehen Wege abseits der klassischen Juristenberufe. Barbara Gramm ist eine von ihnen und erzählt in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht, was sie bei einem juristischen Fachverlag arbeitet.
Statt Rheumaschmerzen zu lindern, verursachte ein in der österreichischen Kronen-Zeitung abgedruckter Gesundheitstipp bei einer Leserin eine toxische Hautreaktion. Ein Fall für die Produkthaftungsrichtlinie ist das aber nicht, so der EuGH.
Die NS-Vergangenheit von Otto Palandt und Heinrich Schönfelder wird nun historisch untersucht. Laut Verlag C.H. Beck könnte das Ergebnis der Studie auch die Umbenennung des GG-Kommentars Maunz/Dürig zur Folge haben.