Culcha Candela und Juli auf einer Mensaparty - allein die Gage für die prominenten Bands überstieg fast das Budget der Ruhr-Universität Bochum für das Unifest im Jahr 2007. Nun muss der damalige AStA-Vorstand 88.000 Euro zahlen.
Artikel lesen
Er hat nun mindestens fünf Jahre umsonst studiert: An der ersten Uni fiel der Ex-Student endgültig durch eine Klausur, die zweite täuschte er über diesen Aspekt. Die durfte ihn nun auch nach sechs Semestern erneut exmatrikulieren.
Artikel lesen
Durfte die Uni Bonn einer prominenten Politikerin den Doktorgrad entziehen oder nicht? Die verwickelte Geschichte im Spannungsfeld von Promotion und Prominenz, Wahrheit und Wirklichkeit beleuchtet Hermann Horstkotte.
Artikel lesen
Die Philosophische Fakultät der Uni Bonn hat dem promovierten Geschäftsführer des "Instituts für Wissenschaftsberatung" zu Recht den Doktortitel entzogen, entschied das OVG NRW. Er hatte Promotionsbetreuer gegen Geld vermittelt.
Artikel lesen
Juniorprofessuren sollen ein modernes Sprungbrett für Hochschullehrer sein. Doch faktisch braucht man immer noch die traditionelle Habilitation. Auch aktuelle Reformvorschläge verleihen kaum mehr Sprungkraft, meint Hermann Horstkotte.
Artikel lesen
Ein Berliner Arbeitsrichter will Honorarprofessor an der Uni Berlin werden. Weil er 2008 am umstrittenen Emmely-Urteil beteiligt war, regt sich offenbar Widerstand im Akademischen Senat. Das LAG Berlin reagierte am Dienstag mit Kritik.
Artikel lesen
Der Entzug eines Doktorgrades ist nur bei Straftaten mit Wissenschaftsbezug möglich, so das BVerwG. Christoph Smets begrüßt das Urteil, denn bei der Promotion sollte es um wissenschaftlichen Verdienst und nicht um bürgerliche Ehrbarkeit gehen.
Artikel lesen
Unregelmäßigkeiten in ihren Dissertationen brachten schon mehrere Politiker in Bedrängnis. Nun steht auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Kritik.
Artikel lesen