Die Neuregelung der Professorenbesoldung durch das Anfang 2013 in Hessen eingeführte Professorenbesoldungsgesetz ist verfassungsgemäß. Dies entschied das VG Gießen und wies damit die Klage einer Universitätsprofessorin ab.
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Die Zahl der Abiturienten mit hervorragenden Noten hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Da die Kapazitäten der Hochschulen oft nicht ausreichen, wird der Streit um Studienplätze immer häufiger vor Gericht ausgetragen, weiß Arne-Patrik Heinze.
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Viele Doktoranden und WissMits wissen nicht, ob ihr befristeter Vertrag im nächsten Quartal verlängert wird. Gleichzeitig verbringen sie oft weit mehr als die 20 Stunden am Institut, für die sie bezahlt werden. Das soll sich nun ändern.
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Die Strafrechtssysteme in Europa sind ganz unterschiedlich – und dementsprechend auch die Rechtsmittel. Eine europäische Professoren-Gruppe hat nun begonnen, die Systeme zu vergleichen.
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Die Uni Köln und das Pharma-Unternehmen Bayer müssen ihren Kooperationsvertrag in der Gesundheitsforschung nicht offenlegen, entschied am Dienstag das OVG Münster. Ein Grundsatzurteil, aber mit Tradition, meint Hermann Horstkotte.
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Weil es ihm gegen den Strich ging, dass der AStA sich in politische Belange einmischte, die mit der Universität nichts zu tun hatten, trug ein Jurastudent in Osnabrück 74 solcher angeblicher Fälle zusammen - und zog vor Gericht.
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Ein Habilitand veröffentlicht eine Klausur fürs Staatsexamen irreführend als Aufsatz unter eigenem Namen. Die Sache kam durch einen dummen Zufall ans Licht. Kein Einzelfall im Spannungsfeld von Publikationsdruck, Urheber- und Wissenschaftsrecht.
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Mit dem Vorwurf von Plagiaten in Doktorarbeiten wird in Österreich grundlegend anders umgegangen als in Deutschland. Dort ist die Amtsverschwiegenheit ein höheres Gut als der Wunsch zur Aufklärung.
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