Die #MeToo-Bewegung hat auch in europäischen Firmen einiges in Bewegung gebracht. Um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu verhindern, hat eine große Mehrheit der Unternehmen konkrete Maßnahmen umgesetzt, heißt es in einer Studie.
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Mit dem Fall Wedel ist #metoo in Deutschland angekommen. Rüpelhaftigkeit wird mit Kriminalität gleichgesetzt, die Unschuldsvermutung in ihr Gegenteil verkehrt, kommentiert Monika Frommel. Die Leidtragenden seien echte, schwer geschädigte Opfer.
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Sex und Co. auf Weihnachtsfeiern wurden einst maximal arbeitsrechtlich geahndet. Nach der Reform aber ist so mancher Annäherungsversuch strafrechtlich relevant. Das kann schon beim Taxi danach beginnen, meint Alexander Stevens.
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Wohl zum ersten Mal seit Inkrafttreten des neuen § 184 i StGB ist ein Urteil auf dieser Grundlage ergangen. Ein Mann muss für mehrere Monate in Haft, weil er einer Spaziergängerin an den Po gefasst hatte.
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Auch die Berufungsinstanz hält es für erwiesen, dass der frühere Präsident der Münchener Musikhochschule eine Professorin 2009 sexuell belästigt hat. Sie verringerte jedoch die gegen den Mann verhängte Haftstrafe.
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Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kai Diekmann. Eine Mitarbeiterin hatte Anzeige erstattet, nach der sie von Diekmann vergangenen Sommer nach einer Klausurtagung belästigt worden sei. Diekmann bestreitet die Vorwürfe.
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Ein Fünftel der Frauen in Deutschland erleben sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Kanzleien sind keine Ausnahme. Was Betroffene tun können, um Kollegen und Vorgesetzte, aber auch Mandaten in die Schranken zu weisen.
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Eine 17-Jährige wirft einem 24-Jährigen vor, sie vergewaltigt zu haben. Der ist nicht nur Jurastudent, sondern auch Mitglied im Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern. Und bisher ein bekennender Verfechter des neuen Sexualstrafrechts.
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