Bildungspolitik, Flüchtlinge und Sprachpolizei – am Donnerstagabend lieferten sich Udo Di Fabio und Moderator Harald Schmidt in Berlin einen Schlagabtausch zu aktuellen Themen. Im Mittelpunkt: Di Fabios neues Werk "Schwankender Westen".
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Besorgte Eltern mögen meinen, der Streit um die Sexualkunde-Lehrpläne in Baden-Württemberg behandle eine neue gesellschaftliche Frage. Doch schon in der Rechtsgeschichte findet Martin Rath überraschende Lösungen so mancher Genderfrage.
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Die Schrecken – und finanziellen Notlagen – des Krieges sorgten 1915 wohl dafür, dass so manch sonst rationaler Jurist entweder fast den Verstand verlor, zumindest aber auf absonderliche Rechtsgedanken kam. Eine Zeitreise mit Martin Rath.
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Welchen Sinn ergibt ein Gedenktag zum Sklavenhandel? Der Versuch der Vereinten Nationen und ihrer Tochterorganisationen, dem Kalender durch alle erdenklichen Gedenktage höhere Weihen zu verleihen, wirkt manchmal etwas komisch.
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Das LG Frankfurt gab 1965 die Richtung vor: Die Urteile im Auschwitz-Prozess prägten jahrzehntelang den Umgang der Justiz mit NS-Verbrechen. Im Fall Gröning haben die Lüneburger Richter jetzt andere Akzente gesetzt.
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Vor 150 Jahren galt das besondere Interesse der USA den Vogelmist-Inseln. Martin Rath hat ein heute noch geltendes Gesetz entdeckt, das die wirtschaftliche Ausbeutung dieser Gebiete legitimiert. Doch warum schürften Kot-Sucher damals im Dreck?
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Obwohl er 1945 in den USA zum Tode verurteilt werden sollte, erhielt Erich Gimpel viel Zeit, das gute Essen und den vorbildlichen Strafvollzug auf der Gefängnisinsel Alcatraz zu loben. Eine Geschichte über einen etwas dilettantischen Spion.
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Im Sommer 1915 ging der Erste Weltkrieg ins zweite Jahr. Vor dem Reichsgericht in Leipzig wurden Fälle verhandelt, die den kriegsbedingten Wandel der Rechtsordnung greifbar machten – auf teils dramatische Art und Weise.
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