
Methoden des Design Thinking, die sich Juristen zunutze machen können: Davon ist Astrid Kohlmeier überzeugt. Mit Marc Ohrendorf spricht sie über bessere Vertragsgestaltung, einfachere Steuerbescheide und moderne Juristenausbildung.
Artikel lesenMethoden des Design Thinking, die sich Juristen zunutze machen können: Davon ist Astrid Kohlmeier überzeugt. Mit Marc Ohrendorf spricht sie über bessere Vertragsgestaltung, einfachere Steuerbescheide und moderne Juristenausbildung.
Artikel lesenFür eine erfolgreiche Partnerschaft mit Ihren Mandanten brauchen Sie einen aktiven und strukturierten Umgang mit Beschwerden: erkennen, handhaben und vermeiden. Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist keine Beschwerden zu haben.
Artikel lesenAnwälte nutzen Kongresse und Kanzlei-Sommerfeste gerne zum Netzwerken und zur Akquise. Was aber, wenn derzeit keine großen Veranstaltungen stattfinden dürfen? Kein Grund zum Nichtstun, meint Carmen Schön.
Artikel lesenBei der Akquise erleben Anwälte häufig, dass der Kunde zögert, ihnen das Mandat zu erteilen: Er hält die Kanzlei womöglich für zu teuer, zu unerfahren oder zu wenig international. Carmen Schön sagt, wie mit solchen Einwänden umzugehen ist.
Artikel lesenSich und seine Kanzlei kurz und knackig präsentieren zu können, ist ein zentrales Element bei der Akquise. Wie das gelingt und welche Rollen dabei Primzahlen und die rechte Gehirnhälfte des Mandanten spielen, erklärt Carmen Schön.
Artikel lesenWer als Anwalt seine Beratungsleistung erfolgreich verkaufen will, muss zunächst vor allem eines klären: Was braucht der Mandant überhaupt? Carmen Schön erläutert, wie sich das geschickt herausfinden lässt.
Artikel lesenWer als Rechtsanwalt Neugeschäft akquirieren will, muss zunächst einen guten Kontakt mit dem potenziellen Mandanten aufbauen – um Sympathie zu erwecken und sein Vertrauen zu gewinnen. Carmen Schön erklärt, wie das gelingen kann.
Artikel lesenWer als Rechtsanwalt Neugeschäft akquirieren will, muss sich sorgfältig vorbereiten, bevor er auf seinen potenziellen Mandanten zugeht. Welche fünf Schritte dabei nicht fehlen sollten, erläutert Carmen Schön.
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