Ein Fußballspieler verletzte seinen Gegner schwer. Dennoch muss er hierfür keinen Schadensersatz zahlen, da sein Regelverstoß nicht die Grenze zur Unfairness überschritten hat. Der Kampf um den Ball sei per se hart, so die Richter.
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Ein tschechischer Raubkopierer braucht mindestens 200.000 Klicks auf Youtube, um einer hohen Schadensersatzforderung zu entgehen. Sein YouTube-Video entwickelt sich derweil zum viralen Hit.
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Während die hellhäutigen Freunde in die Disko kamen, wurde er als Dunkelhäutiger an der Tür abgewiesen. Das dürfte häufiger vorkommen. Doch in diesem Fall war der abgewiesene Mann Anwalt, klagte wegen Diskriminierung - und gewann.
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Eine Eigentümerin mehrerer Grundstücke wünschte sich eine ruhige Nachbarschaft, doch die Käufer eines ihrer Häuser vermieteten dieses nicht an Familien, sondern an Asylbewerber. Grund zur Rückabwicklung, bestätigte der BGH.
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Aus dem Transparenzgebot folgt nicht die Pflicht, Vertragspartner über ihre gesetzlichen Rechte zu informieren. Das hat am Mittwoch der BGH im Streit zwischen Stromliefervertragsparteien entschieden.
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Wer nach einem Unfall ein Ersatzfahrzeug auf Kosten der Versicherung mietet, muss begründen, weshalb er das Auto braucht. Dass der Ehemann auf das Fahrzeug angewiesen sei, reicht dabei nicht aus, entschied das AG Ansbach.
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Erkennt ein Arzt eine Krebserkrankung durch einen groben Behandlungsfehler zu spät, kann für den späteren Tod des Patienten eines hohes Schmerzensgeld anfallen. Hautärzte aus Paderborn müssen einem Witwer deshalb nun 100.000 Euro zahlen.
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Im Ersten Examen noch stiefmütterlich behandelt, im Zweiten dagegen absolut zwingend: Das Zivilprozessrecht. Kennen Sie die Prozessgrundsätze? Und was will die Regierung ändern? Testen Sie Ihr Wissen im LTO-Quiz zum Zivilprozessrecht.
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