Bayer muss in einem wegweisenden Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat weiter auf eine Entscheidung des obersten Gerichts der USA warten.
In einem seit rund fünf Jahren laufenden Verfahren um die mögliche Diskriminierung von Mitarbeiterinnen bei Google läuft es auf einen Vergleich hinaus. Der Konzern soll einen dreistelligen Millionenbetrag bezahlen.
Während sich Kochboxen in der Corona-Pandemie großer Nachfrage erfreuten, musste eine B2B-Tochter von HelloFresh Insolvenz anmelden. Teile des Geschäftsbetriebs wurden nun verkauft.
Mit der Absicht, die Bereiche Vertrieb und Service zu stärken, kauft der Motorenhersteller Deutz den irischen Motorenhändler South Coast Diesels. Mazars begleitet die Transaktion beratend.
Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer hat in den USA einen weiteren Glyphosat-Prozess gewonnen. Ein Gericht in Kansas verneinte das vom Kläger behauptete Krebsrisiko von Glyphosat.
Der Stahlkonzern Dillinger Hüttenwerke und der Baukonzern Hochtief wurden durch das Bundeskartellamt mit Geldbußen belegt. Wegen illegaler Absprachen müssen die Unternehmen 12,5 Millionen Euro zahlen.
Das LG München I hat einen Arrestbefehl über 35 Millionen Euro gegen eine Beteiligungsgesellschaft von Markus Braun aufgehoben. Ein weiterer Vermögensarrest über 140 Millionen Euro wurde indes bestätigt.