Grunderwerbssteuern ließen sich bisher einsparen, wenn die Erwerber anstelle der Immobilie Anteile an der immobilienhaltenden Gesellschaft erwarben. So leicht wird es mit der Änderung des GrEStG nicht mehr sein, schreibt Gunnar Knorr.
Eine Berliner Mieterin muss mit ihren 89 Jahren nicht noch einmal umziehen. Wegen ihres hohen Alters und ihrer langjährigen und tiefen Verwurzelung an ihrem Wohnort kann sie die Fortsetzung des Mietverhältnisses verlangen, so das LG Berlin.
Die beiden Immobilienunternehmen Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammenschließen. Freshfields, Sullivan & Cromwell und Hengeler Mueller haben beraten.
Mit einem Hauskauf von einer Patientin verstößt ein Arzt nicht gegen die ärztliche Berufsordnung. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin jetzt entschieden.
Seit dem 1. Januar 2019 dürfen Mieten nach Modernisierungen nicht mehr so stark steigen. Kurz vor dem Stichtag bekamen die Mieter einer großen Münchner Wohnanlage noch Post von der Immobilienfirma. Laut BGH war das nicht rechtsmissbräuchlich.
Zur Bekämpfung von Geldwäsche müssen Rechtsanwälte und Notare verdächtige Immobiliengeschäfte melden. Das VG Berlin wies den Eilantrag eines Notars, der darin einen Eingriff in seine Berufsfreiheit sah, ab.
Nach Angaben der Beteiligten ist es eine der größten Einzeltransaktionen des Jahres auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt: Union Investment erwirbt ein Büroprojekt in München. Heuking, Hogan Lovells und Poellath beraten rechtlich.
Quest Investment hat in Hamburg eine Gewerbeimmobilie an Aviva Investors verkauft und das sogenannte Hindenburghaus von der Allianz erworben. SNP Schlawin, DLA Piper und CMS beraten rechtlich.