Juristische Doktorarbeiten sind nicht für ihre unterhaltenden Themen oder den spritzigen Schreibstil bekannt. Ein paar goldene Ausnahmen mit ungewöhnlichen Inhalten oder toller Sprache gibt es dann aber doch.
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Ein öffentlicher Hitlergruß hat für einen 19-Jährigen ungeahnte Folgen: Er soll innerhalb von zwei Monaten das Tagebuch von Anne Frank lesen. Die jüdische Verfasserin war 1945 als junges Mädchen in einem Konzentrationslager gestorben.
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Worüber denkt ein Professor der Jurisprudenz nach, wenn er erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat? Nimmt sein Denken über Recht und Gerechtigkeit an Schärfe zu oder löst es sich in Gelassenheit auf?
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Max Steller ist ein führender Rechtspsychologe und mahnt in seinem Buch "Nichts als die Wahrheit?" davor, dass "jeder unschuldig verurteilt werden kann". Sein Plädoyer für ideologiefreie Aussagepsychologie kommentiert Henning-Ernst Müller.
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Die Kündigungen des "Club Bertelsmann" gegenüber mehreren Buchhändlern waren unwirksam. Einen Schadensersatzanspruch haben die Betroffenen aber nicht, entschied das LG Düsseldorf.
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Noch ein Sieg für Helmut Kohl: Der ehemalige Bundeskanzler darf nach einem Urteil des BGH die für seine Memoiren gefertigten Tonbänder mit seinen Lebenserinnerungen behalten. Ganz einfach aus Auftrag, erklärt Martin Gerecke.
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Juristen, die über schöngeistige Literatur schreiben: Das zu lesen, macht nicht immer Freude. Die Ausführungen eines US-amerikanischen Juraprofessors über das hierzulande weniger geläufige Shakespearestück "Henry V." überzeugen Martin Rath auch eher...
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Keine Zeit? Zwischen dringenden Terminen und dem letzten Blick ins Fristenbuch haben viele Juristen vermutlich kein Interesse daran, sich zum Jahreswechsel noch weitere Gedanken über die Fallstricke der Zeit zu machen. Dabei gibt es so schöne neue -...
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