In Washington ist Donald Trump wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt. Den Prozessbeginn will er auf April 2026 verschieben. Begründet wird das mit dem Umfang der relevanten Unterlagen: Der Stapel sei höher als die Freiheitsstatue.
Ex-US-Präsident Trump ist zum mittlerweile vierten Mal angeklagt worden. Die neue Anklage in Georgia zeichnet das detaillierte Bild eines mutmaßlichen Wahlbeeinflussungsversuchs 2020. Der Überblick, worum es geht und was wichtig ist.
Zweieinhalb Jahre nach seiner Niederlage bei der Präsidentschaftswahl und dem Sturm auf das US-Kapitol muss sich Donald Trump nun vor Gericht verantworten. Von allen Vorwürfen gegen den Ex-Präsidenten wiegen diese rechtlich am schwersten.
Ex-US-Präsident Donald Trump war im Zusammenhang mit der Mitnahme geheimer Regierungsdokumente bereits in mehr als 35 Punkten angeklagt. Nun kommen weitere Vorwürfe dazu - und ein dritter Mann ins Spiel.
Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin, mitgenommene Geheimdokumente, mögliche Wahlbeeinflussung: Kein amerikanischer Ex-Präsident hatte jemals so weitreichende juristische Auseinandersetzungen wie Donald Trump. Der Überblick.
In einem zivilrechtlichen Schadensersatzprozess hat eine Geschworenenjury in New York entschieden, dass Donald Trump einer US-Autorin eine Entschädigung in Millionenhöhe zahlen muss. Wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung wurde er freigesprochen.
Weil das Gericht immer wieder "unfaire und schädliche Entscheidungen" getroffen habe, beantragten die Anwälte von Donald Trump, den laufenden Vergewaltigungsprozess zu beenden. Richter Lewis Kaplan lehnte den Antrag ab.
Die Vorwürfe gegen Donald Trump sind strafrechtlich verjährt, trotzdem landen sie nun vor Gericht. Eine Frau wirft dem ehemaligen US-Präsidenten vor, sie vor Jahrzehnten vergewaltigt zu haben.