Die Neuverfilmung von "Das Tagebuch der Anne Frank" kommt am Donnerstag in die Kinos. Das Drehbuch stammt vom Juristen Fred Breinersdorfer, der im Interview verrät, warum er sich erneut mit einem Stück über die NS-Zeit befasst hat.
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Dieser Tage befassten sich der Bundesgerichtshof und der Zentralrat der Sinti und Roma in Deutschland mit der streckenweise schier unglaublichen Zigeuner-Rechtsprechung des höchsten deutschen Zivilgerichts in den fünfziger Jahren.
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Zwei Anhänger des BVB hatten bei einem Bundesligaspiel gegen Mainz 05 im April 2014 das sogenannte U-Bahn-Lied in Richtung gegnerischer Fans gesungen. Das OLG Hamm bestätigte jetzt die Verurteilung des AG Dortmunds wegen Volksverhetzung.
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Nach dem Strafprozess gegen einen NPD-Politiker um ein öffentlich gezeigtes Nazi-Tattoo hat nach dem Verurteilten auch die Staatsanwaltschaft Neuruppin Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt.
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Mit ihrem 2010 aufgestellten Vergleich zwischen auf der Straße betenden Muslimen und der Besatzung Frankreichs zu NS-Zeiten habe die Parteichefin des Front National nicht zum Hass angestiftet, entschied ein Gericht in Lyon.
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Die Nürnberger Prozesse arbeiteten das Verbrecherregime des Dritten Reichs in allen gesellschaftlichen Schichten mit ungekannter Gründlichkeit auf. Nur zu einem Verfahren gegen Presseorgane kam es nie. Warum, erklärt Eike Fesefeldt.
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Kaum der Uni entwachsen führte Benjamin Ferencz die Anklage im weltgrößten Kriegsverbrecher-Prozess. Später war er maßgeblich an der Gründung des IStGH beteiligt. Ein Dokumentarfilm zeigt sein bewegtes Leben und sein unsterbliches Werk.
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Ein öffentlicher Hitlergruß hat für einen 19-Jährigen ungeahnte Folgen: Er soll innerhalb von zwei Monaten das Tagebuch von Anne Frank lesen. Die jüdische Verfasserin war 1945 als junges Mädchen in einem Konzentrationslager gestorben.
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