Tino Sieland arbeitet in einer spezialisierten Fachanwaltskanzlei in Berlin, auch er will einer werden. Wie das geht und was ihm an der Spezialisierung gefällt, erzählt er in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Der DAV hat fünf Wochen vor der Bundestagswahl die rechtspolitische Agenda der Anwaltschaft für die kommenden Koalitionsverhandlungen vorgelegt. Es geht unter anderem um Bürgerrechte, Digitalisierung und das anwaltliche Berufsrecht.
Psychische Krankheiten sind unter Juristen häufig noch ein Tabuthema. Rechtsanwalt Byung Jin Park leidet an Depressionen und geht offen damit um. In seinem Buch "Ins Leere gelaufen" beschreibt er seinen Weg aus der Krankheit.
Der BGH erlaubt Rechtsdienstleistungen, die mit dem Begriff des Inkassos immer weniger zu tun haben, von der Rechtsprechung aber als erlaubte Rechtsdienstleistung angesehen werden, meint Martin W. Huff.
Zum neunten Mal findet in Osann-Monzel der Weinrechtstag statt. Was das eigentlich ist und was man als Juristin oder Jurist im Weinrecht so macht, verrät Christian Schwörer im Interview.
Rechtsanwälte müssen dafür Sorge tragen, dass Schriftsätze innerhalb der Frist beim zuständigen Gericht eingehen. Doch nicht jeder Fehler eines Kanzleimitarbeiters führt zu einem Sorgfaltspflichtverstoß, so der BGH.
Ist ein ehemaliger NS-Funktionär würdig, Anwalt zu sein? Nicht wenige niedersächsische Rechtsanwälte bejahten das in den 1970er Jahren. Ein ehemaliger Vizepräsident der Anwaltskammer wollte die Sache aufklären – das kostete ihn seinen Job.
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