In der vergangenen Woche startete eine neue Rechtsmediziner-Sendung im Boulevard-Fernsehen. Sie ist ein zweifelhaftes Unterfangen für Freunde der gepflegten Information wie der ungepflegten Unterhaltung, findet Martin Rath.
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Am Montagabend zeigte die ARD die Dokumentation "Stammheim – Die RAF vor Gericht". Ex-Generalbundesanwalt Kay Nehm hat von dem Prozess ein anderes Bild in Erinnerung und für den Geschichtsrevisionismus mancher Zeitzeugen wenig übrig.
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Die Australien-Reise der eigentlich krankgeschriebenen Mutter einer Dschungelcamp-Teilnehmerin beschäftigt weiterhin die Justiz. Der Anwalt der Frau, die vergangene Woche zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, hat Berufung eingelegt.
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Der Münsteraner Tatort "Fangschuss" nimmt es mit dem Realismus nicht so genau – und mit juristischer Akkuratesse schon ohnehin nicht. Doch er macht beides mit der klamaukigen Komik seiner Hauptdarsteller wett, findet Alexander Stevens.
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Obwohl sie krankgeschrieben war, reiste die Mutter einer RTL-Dschungelcamp-Kandidatin mit nach Australien. Dafür ist die 47-jährige Lehrerin vom AG Soltau wegen Gebrauchs eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses verurteilt worden.
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Nachdem eine Lehrerin vergeblich einen Antrag auf Urlaub eingereicht hat, ließ sie sich krankschreiben - und begleitete trotzdem ihre Tochter zum Dschungelcamp nach Australien. Vor dem AG Soltau begann am Montag der Prozess.
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Einen Receiver zum Empfang des neuen digitalen Antennenfernsehens müssen Sozialhilfeempfänger aus den Regelleistungen bezahlen. Das Sozialamt ist nicht verpflichtet, die Kosten zusätzlich zu übernehmen, so nun das SG Berlin.
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Radio und TV auf dem Hotelzimmer sind heute Standard. Warum die Sendeunternehmen dafür von den Hotelbetreibern aber keine Gebühren verlangen können, erklären Nils Rauer und Eva Vonau anhand der aktuellen EuGH-Entscheidung.
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