Frederic Mirzha Khanian arbeitet als Anwalt im Bereich der internationalen Restrukturierungen. Da werde man zwangsläufig auch zu so etwas wie ein Projektmanager, erzählt er in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Bundesjustizminister Marco Buschmann wollte von den Anwälten per Umfrage wissen, ob sie für eine Lockerung des Verbots von reinen Kapitalbeteiligungen an Anwaltskanzleien sind. Ergebnis: Die Mehrheit lehnt diese ab.
Oliver Daum spielt mit seinen Kindern ab und zu eine Runde Mario Kart und berät als Anwalt unter anderem im E-Sport-Recht. Es ist ein junges Rechtsgebiet, auf dem noch Chaos herrsche, wie er sagt. Aber gerade das macht für ihn den Reiz aus.
Berufsziel Großkanzlei: Was muss man – abgesehen von entsprechenden Noten – mitbringen? Wie läuft das Bewerbungsverfahren? Und was passiert am ersten Arbeitstag? Petra Römers spricht darüber bei Irgendwas mit Recht.
Die BRAK will die langjährige Leiterin ihres Brüsseler Büros loswerden, scheitert damit aber bisher vor den Arbeitsgerichten. Bei dem Streit geht es um einen "Scheinvertrag" nach belgischem Recht und wohl auch um eine angemessene Abfindung.
Viele träumen von der eigenen Kanzlei. Aber wie fängt man an und mit welchen Kosten muss man rechnen? Gründerin Şölen Izmirli erklärt im Interview, wie die Gründung finanziert werden kann und warum ein großes Netzwerk wichtig ist.
Maria Kalin spricht in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht über ihre Arbeit als Migrationsrechtlerin. Sie erzählt, worauf es dabei ankommt, und wie man teils sehr bewegende Schicksale im Privaten verarbeitet.
Anwälte, die statt Microsoft Windows oder Apple macOS das Betriebssystem Linux nutzen, klagen schon länger, dass sie ihr beA nicht vollwertig nutzen könnten. Jetzt versprechen BRAK und BNotK, die Ungleichbehandlung zu beenden.