Am Mittwoch ist "International Day of the Endangered Lawyer". Dieses Jahr weist der DAV darauf hin, dass die Verfolgung von Anwälten in manchen Ländern bereits Alltag sei, nur weil anwaltliche Arbeit politischen Machtinteressen zuwider laufe.
Luise und Christopher Lautenbach arbeiten beide als Anwälte in Teilzeit – in der gleichen Großkanzlei. Sie erzählen, wie sie Familie und Job unter einen Hut bringen und wieso man durch die Teilzeit keine beruflichen Nachteile habe.
Im "Kampf um das Recht" können auch derbe Äußerungen durchaus zulässig sein, stellte das BVerfG zugunsten einer Anwältin fest. Deren Verfassungsbeschwerde nahm es aber trotzdem nicht zur Entscheidung an.
Für Arne Fuchs stand im Laufe seiner juristischen Ausbildung schnell fest, dass er mit internationalem Bezug arbeiten möchte. Den hat er gefunden – und zwar im Völker- und Investitionsschiedsschiedrecht.
Karsten U. Bartels arbeitet im IT-Recht. Er glaubt, dass KI die anwaltliche Zukunft "massiv verändern" wird. Darüber, das Rechtsgebiet und ob man dafür als Anwalt Programmierkenntnisse braucht, spricht er bei Irgendwas mit Recht.
Frederic Mirzha Khanian arbeitet als Anwalt im Bereich der internationalen Restrukturierungen. Da werde man zwangsläufig auch zu so etwas wie ein Projektmanager, erzählt er in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Bundesjustizminister Marco Buschmann wollte von den Anwälten per Umfrage wissen, ob sie für eine Lockerung des Verbots von reinen Kapitalbeteiligungen an Anwaltskanzleien sind. Ergebnis: Die Mehrheit lehnt diese ab.
Oliver Daum spielt mit seinen Kindern ab und zu eine Runde Mario Kart und berät als Anwalt unter anderem im E-Sport-Recht. Es ist ein junges Rechtsgebiet, auf dem noch Chaos herrsche, wie er sagt. Aber gerade das macht für ihn den Reiz aus.