In der mündlichen Prüfung einen Blackout zu haben und nichts mehr zu wissen – eine Horrorvorstellung, gerade für Jurastudierende und Referendare, bei denen es maßgeblich auf wenige Prüfungsleistungen ankommt. Was Prüfer und Psychologen raten.
Alexander Hiller hat während des Arabischen Frühlings Recht in Kairo studiert. Was er aus dieser Zeit mitgenommen hat und wie man einen Aufenthalt selbst organisiert, erzählt er in der aktuellen Folge des IMR-Podcasts.
"Toxische" Vorhaben im Strafrecht, nächtliche Abstimmungen, und Neues zum Legal-Tech-Gesetz. Rechtspolitikerinnen und -politiker des Bundestags eröffneten in einer Diskussionsrunde auf dem Deutschen Anwaltstag schon mal den Wahlkampf.
Dass Bücher in Jura-Bibliotheken gerne mal versteckt werden, ist unter Jurastudierenden leider nichts Neues. In Leipzig allerdings wurde 2019 sogar ein Bücherdiebstahl aufgedeckt und der Täter, ein damaliger Referendar, nun verurteilt.
Rund 70 Euro Kopierkosten wollte das Landesjustizprüfungsamt NRW von einem Examensabsolventen für die Bereitstellung seiner Klausuren nebst Prüfergutachten haben. Das wollte dieser nicht zahlen und das zu Recht, wie das OVG NRW befand.
Seit Jahren setzt sich Barbara Dauner-Lieb für die Verbesserung und Weiterentwicklung der juristischen Ausbildung ein. Unter anderem für dieses besondere Engagement erhält sie am Montag das Bundesverdienstkreuz.
Teil V unseres Examensspezials im IMR-Podcast: Was macht eine gute Lerngruppe aus? Gegenseitiges Klausurenkorrigieren und sich nicht mit Horrorgeschichten aus dem Examen aufschrecken gehören auf jeden Fall dazu.
Um das Examen gut zu bestehen, "muss" man keine Urteile auswendig lernen. Das eine oder andere höchstrichterliche zu kennen, ist aber durchaus nicht verkehrt. Was ist Ihnen aus den vergangenen Monaten im Gedächtnis geblieben?