Die juristische Presseschau vom 14. November 2012: "Rechtsradikaler" ohne Ehrenschutz – Gerichte ohne Briefe – NSU ohne Autokennzeichen

14.11.2012

Weitere Themen – Recht in der Welt

USA – Klage gegen Deutsche Bank: Die Federal Housing Finance Agency hat die Deutsche Bank vor einem Bezirksgericht in New York auf Schadensersatz in Höhe von 14 Milliarden Dollar verklagt. Die Deutsche Bank soll beim Verkauf von Hypothekenanleihen falsche Angaben gemacht haben, berichtet die FAZ (Markus Frühauf).

Sonstiges

Steuerhinterzieher: Die SZ (Hans Leyendecker) fragt sich, warum im Zeitalter der belastenden Steuer-CDs nicht alle Steuerhinterzieher Selbstanzeigen machen. Leyendecker stellt dabei verschiedene Typen von Steuerhinterziehern vor.

Das Letzte zum Schluss

N-SU: Die Stadt Nürnberg hat ihre eigene Art, den NSU-Terror aufzuarbeiten. Sie wechselt bei allen städtischen Fahrzeugen die Nummernschilder N-SU aus, berichtet die FR (Andreas Förster) Private Autohalter können sich auf Kosten der Stadt neue Kennzeichen besorgen.

Beiträge, die in der Presseschau nicht verlinkt sind, finden Sie nur in der heutigen Printausgabe oder im kostenpflichtigen E-Paper des jeweiligen Titels.

Morgen erscheint eine neue LTO-Presseschau.

lto/chr

(Hinweis für Journalisten)  

Was bisher geschah: zu den Presseschauen der Vortage.

Zitiervorschlag

Die juristische Presseschau vom 14. November 2012: "Rechtsradikaler" ohne Ehrenschutz – Gerichte ohne Briefe – NSU ohne Autokennzeichen . In: Legal Tribune Online, 14.11.2012 , https://www.lto.de/persistent/a_id/7539/ (abgerufen am: 05.05.2024 )

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