Irgendwas mit Recht - Jura-Karriere-Podcast

Die Arbeit als Wirt­schafts­straf­rechtler

von Marc Ohrendorf, LL.M.Lesedauer: 1 Minuten

Christian Rosinus wollte schon mit 14 Jahren Anwalt werden – und ist jetzt Wirtschafts- und Steuerstrafrechtler. Was er dort macht und wie die Beratungspraxis frühmorgens aussieht, hört Ihr in der neuen Folge von Irgendwas mit Recht.

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"Es ist schon oft vorgekommen, dass ich morgens in die Privathäuser von Mandant:innen gefahren bin", so der Frankfurter Wirtschaftsstrafrechtler Dr. Christian Rosinus. Er berät in wirtschaftsstrafrechtlichen und Compliance-Fragen mit seinem anwaltlichen Team. Die Mandant:innen seien oft wohlhabend und häufig werden die Privatwohnungen frühmorgens durchsucht. "Da ist es eben wichtig, dass du dann Ruhe bewahrst und dann Halt gibts in so einer Konstellation", sagt Rosinus im Gespräch mit Podcast-Gastgeber Marc Ohrendorf.

In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erfahrt Ihr, wie die Arbeit im Wirtschaftsstrafrecht ist, welche neuen Felder sich im Rahmen der digitalen Tranformation auch in strafrechtlicher Hinsicht auftun und wie die Beratungspraxis in den Morgenstunden aussieht.

Wieso wollte Christian bereits im Alter von 14 Jahren Anwalt werden? Wie sieht sein typischer Arbeitsalltag aus? Welche Aufgaben nimmt er im Rahmen von Durchsuchungen wahr? Welche Delikte werden typischerweise im Wirtschaftsstrafrecht begangen? Wie wird im Bereich der NFT-Schneeballsysteme strafrechtlich ermittelt? Welche internationalen Bezüge gibt es im Wirtschaftsstrafrecht? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es in dieser spannenden Folge. Viel Spaß beim Zuhören!

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Irgendwas mit Recht

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