US-Präsident Trump und seine Anwälte werden nicht müde, gegen die verlorene Wahl zu kämpfen. Dabei kassieren sie eine Niederlage nach der nächsten - nun auch vor dem Supreme Court. Doch das Trump-Lager bereitet schon weitere Klagen vor.
Die Bundesregierung muss die bewaffneten Drohneneinsätze der USA über den Luftwaffenstützpunkt Ramstein doch nicht kontrollieren. Auf deutschen Boden würden nur Daten übermittelt, aber keine Entscheidungen getroffen, entschied das BVerwG.
Donald Trump hat zahlreiche Klagen gegen Wahlergebnisse bzw. Auszählungen eingereicht. Viele davon sind bereits abgewiesen oder haben kaum Relevanz für das Wahlergebnis. Kirk W. Junker glaubt daher fest an Bidens pünktliche Amtsübernahme.
In den USA gerät die Kanzlei Jones Day, die Donald Trump im Wahlkampf berät, in die Kritik: Laut Medienberichten drohen Jurastudenten, die Sozietät zu boykottieren, und die Anti-Trump-Gruppe "Lincoln Project" geht online gegen sie vor.
Überall dort, wo die US-Wahl knapp ausgeht, schickt Trump seine Juristen ins Rennen. Sie müssen den Gerichten aber ganz konkrete Verstöße gegen das Wahlrecht beibringen, und die Richter entscheiden nur über die gerügten Stimmabgaben.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump geht von einem Wahlsieg aus, bringt aber dennoch den Supreme Court ins Spiel. Auch im Kongress bleibt es spannend.
Am Dienstag wird in den USA der Präsident gewählt. Entscheidend ist das Ergebnis im Wahlkollegium. Doch was ist das und warum muss ein Präsidentschaftskandidat national nicht auf die Mehrheit kommen? James Fowkes erklärt das US-Wahlsystem.
Vor der Wahl in den USA setzt Präsident Trump auf eine neue konservative Richterin am US Supreme Court. Wie und warum die Wahl überhaupt von den höchsten Richtern entscheiden werden könnte, erklärt Niels Petersen im Interview.