Jahrelang hat sich Ex-Präsident Donald Trump dagegen gewehrt, seine Steuerunterlagen offenzulegen. Im Rechtsstreit mit einem Kongressausschuss zog er nun allerdings den Kürzeren. Seine Unterlagen werden zumindest teilweise veröffentlicht.
Dass das höchste US-Gericht nicht zimperlich ist, hat es im Juni beim Thema Abtreibungen gezeigt. Nun werden neue bedeutende Fälle verhandelt. Die Entscheidungen könnten fatale Auswirkungen auf das Wahlrecht für die LGBTQ-Community haben.
Seit Jahren wehrt sich Donald Trump dagegen, seine Steuerunterlagen offenzulegen. Im Rechtsstreit mit einem Kongressausschuss zog der frühere US-Präsident bis vor die höchste gerichtliche Instanz. Dort kassiert er nun eine Niederlage.
Im juristischen Tauziehen um bei ihm beschlagnahmte Geheimpapiere rief Donald Trump auch den Supreme Court an an. Doch das Gericht ließ den Ex-Präsidenten abblitzen. Jetzt darf das US-Justizministerium schneller weiterermitteln.
Das öffentliche Ansehen des US-Supreme Court hat in den vergangenen Jahren erheblich abgenommen. Während das neue Gerichtsjahr beginnt, erklärt Benedikt Gremminger den Streit um die Legitimität des Gerichts.
Die juristische Schererei um beschlagnahmte Dokumente erreicht eine neue Eskalationsstufe: Nach einer Niederlage vor Gericht wendet sich Ex-Präsident Trump nun an das Oberste Gericht des Landes, für das er selbst Richter bestimmt hatte.
Nachdem Bayer im Juni einen signifikanten Rückschlag in den juristischen Auseinandersetzungen um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat hinnehmen musste, kann der Konzern nun einen Erfolg verbuchen.
Einige Rechte in den USA sind nicht per Gesetz verankert, sondern vom Supreme Court geschaffen. Dass dieser das leicht ändern kann, hat das Urteil zum Abtreibungsrecht gezeigt. Die Demokraten wollen jetzt schnell reagieren.