
Sich mehr oder weniger kunstvoll das Gesicht zu verhüllen, warf immer wieder Rechtsprobleme auch außerhalb des Seuchen- und Versammlungsrechts auf. Besonders hartnäckig war ein Fall aus Kanada zu indigenen Kult-Masken.
Artikel lesenSich mehr oder weniger kunstvoll das Gesicht zu verhüllen, warf immer wieder Rechtsprobleme auch außerhalb des Seuchen- und Versammlungsrechts auf. Besonders hartnäckig war ein Fall aus Kanada zu indigenen Kult-Masken.
Artikel lesenVom achtjährigen Jungen, den niemand versteht, weil er ein Lexikon komplett gelesen hat, bis zur 80-jährigen Seniorenheim-Insassin hat Einsamkeit viele Graustufen. Auch aus juristischer Perspektive ist sie ein vielfältiges Gefühl.
Artikel lesenEin deutscher Spitzendiplomat gibt den Verdacht weiter, ein Kollege sei korrupt. Heute vor 60 Jahren sprach der BGH den Adenauer-Intimus Herbert Blankenhorn mit einem recht ausführlichen Urteil vom Vorwurf der falschen Verdächtigung frei.
Artikel lesenIm Vergleich zum Weihnachtsfest, das Anlass zu Amnestien, Bonuszahlungen oder familiärer Gewalt bietet, bleiben die Ostertage mit Blick aufs Recht ziemlich harmlos. Zeit also, sich einmal einiger österlicher Nebensächlichkeiten anzunehmen.
Artikel lesenEs scheint eine makabre Idee zu sein, über Verstorbene symbolisch Gericht zu halten. Fremd ist sie der Rechtsgeschichte aber nicht. Das Leichengericht feiert als eher harmlose literarische Methode zudem 2020 fröhliche Urständ, berichtet Martin Rath.
Artikel lesenAm 7. April 1948 wurde die WHO gegründet. Pandemien vorzubeugen und ein menschenwürdiges Gesundheitssystem in allen Staaten weltweit zu errichten, sind nur zwei Ziele ihrer Verfassung, für die sie viel zu wenig Geld hat.
Artikel lesenEinem SS-Mann und Polizisten blieben 1960 Versorgungsansprüche verwehrt: Nicht aus moralischen Gründen, sondern wegen Abgrenzung der Dienstzeiten, obwohl die historische Forschung zum Verhältnis von SS und Polizei schon 1955 recht klug war.
Artikel lesenSeit ihrer Einführung im Kriegsjahr 1916 ist die Sommerzeit umstritten. Eine Debatte zu ihr fiel im Bundestag am Donnerstag COVID-19 zum Opfer – bedauerlich, denn der Erkenntnisgewinn könnte unter "Laborbedingungen" erheblich sein.
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