
Unter anderem Waffenhändler und Drogendealer sollen als Honorarkonsuln tätig gewesen sein, so eine internationale Recherche. Christopher Hahn erklärt, wie die ehrenamtlichen Konsuln ernannt werden – und welche Privilegien sie genießen.
Artikel lesenUnter anderem Waffenhändler und Drogendealer sollen als Honorarkonsuln tätig gewesen sein, so eine internationale Recherche. Christopher Hahn erklärt, wie die ehrenamtlichen Konsuln ernannt werden – und welche Privilegien sie genießen.
Artikel lesenDie Außenminister Kuleba und Lawrow haben nach ihrem Gespräch in der Türkei wenig zu berichten. Die leisen Hoffnungen auf ein baldiges Kriegsende werden enttäuscht. In Deutschland sind die Folgen immer stärker zu spüren.
Artikel lesenVor einer Woche warf das KG Berlin Russland "Staatsterrorismus" vor, zwei russische Diplomaten wurden ausgewiesen. Nun erklärte Russland zwei deutsche Diplomaten zu "unerwünschten Personen". Das Auswärtige Amt übte Kritik.
Artikel lesenDas Auswärtige Amt hatte erklärt, der König Thailands brauche für seine häufigen Deutschlandaufenthalte kein Visum. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags kommt in einem Gutachten nun zu einem anderen Ergebnis.
Artikel lesenBei seinen Aufenthalten in Bayern sei der thailändische König als Privatperson in Deutschland, sagt die Bundesregierung. Doch diese Einstufung wirft Fragen auf. Und müsste der Monarch nicht auch Erbschafts- und Hundesteuer zahlen?
Artikel lesenBei der Festnahme eines Anwalts der deutschen Botschaft in Ankara haben türkische Behörden deutlich mehr Daten zu deutschen Asylverfahren erhalten als bislang angenommen. Beunruhigende Nachrichten für über 900 Schutzsuchende in Deutschland.
Artikel lesenEin deutscher Spitzendiplomat gibt den Verdacht weiter, ein Kollege sei korrupt. Heute vor 60 Jahren sprach der BGH den Adenauer-Intimus Herbert Blankenhorn mit einem recht ausführlichen Urteil vom Vorwurf der falschen Verdächtigung frei.
Artikel lesenDie Groko beabsichtigt, das Verbrennen ausländischer Fahnen künftig unter Strafe zu stellen. Auf einer Anhörung im Bundestag äußerten Juristen Kritik an den Plänen. Die Union erklärt sich jetzt zu Änderungen bereit.
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