Über fünf Millionen Euro Anwaltskosten nennt auch er einen "substanziellen Betrag". Aber der DFB wusste, wofür er den bezahlt, erklärt Christian Duve. Und erzählt, wie er mit 42 Anwälten das deutsche Sommermärchen aufarbeitete.
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Noch in diesem Jahr könnten Anwälte gesetzlich verpflichtet werden, sich bis zu 40 Stunden jährlich fortzubilden. Berufsanfänger sollen Berufsrecht lernen. Und die Zustellung von Anwalt zu Anwalt soll wieder möglich werden.
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Der Volksmund nennt es Aufschieberitis, der Wissenschaftler Prokrastination. Das Phänomen ist bekannt aus oft intensiver Erfahrung mit Kollegen oder mit sich selbst. Doch Aufschieben ist nicht gleich aufschieben – manchmal ist es sogar gut.
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Das BMJV will die umstrittene Nutzungspflicht für das besondere elektronische Anwaltspostfach einführen, aber erst ab 2018. Die Zeit bis dahin soll als Testphase dienen. Doch auch nach dem Papier bleiben noch Fragen offen.
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Das Wahlverfahren für BGH-Anwälte ist recht geheim und wenig transparent. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt wurde am Montag verhandelt über die Klage von einem, der das ändern möchte. Dabei will Volker Römermann selbst BGH-Anwalt werden.
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Eine Sprache, die nicht viele Verschachtelungen, eine nur geringe Anzahl von Substantiven und möglichst klare Formulierungen enthält, ist schöner zu lesen. Wie sogar Juristen einen derartigen Stil erreichen können, erklärt Eva Engelken.
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Das BAMF war in den letzten Wochen öfter Kritik wegen unzulänglich bearbeiteter Anträge ausgesetzt, nun sucht man dort Rechtsanwälte als Verstärkung. Allerdings nur solche, die sich im Ausländer- und Asylrecht nicht auskennen.
Rechtliche Änderungen und Gesetzesvorhaben in Russland rufen aus westeuropäischer Sicht bisweilen Kopfschütteln hervor. Warum viele Unternehmen und Wirtschaftsanwälte dennoch vor Ort bleiben, erläutert Stefan Weber.
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