Die juristische Presseschau vom 18. bis 20. November 2017: Jamaika-Son­die­rung geschei­tert / BVerwG zu rechts­ex­t­remem Poli­zisten / LG Frank­furt zu Beför­de­rungspf­licht

20.11.2017

Recht in der Welt

Großbritannien – "Gender Recognition Bill": Die Montags-FAZ (Jochen Buchsteiner) widmet sich der in Großbritannien geplanten Reform des Gesetzes zur Geschlechteranerkennung. Danach soll künftig eine einfache Erklärung ausreichen, um das Geschlecht zu ändern. Wer sich einem "nicht-binären Geschlecht" angehörig fühlt, soll dies ebenfalls aktenkundig machen können.

Österreich – Verhüllungsverbot: Der Spiegel (Maik Großekathöfer) berichtet über die Hintergründe des bevorstehenden Gerichtsverfahrens gegen eine junge Frau, die mit einem über den Mund gezogenen Schal gegen das seit einigen Wochen geltende Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz, im Volksmund auch Burka-Verbot genannt, verstoßen hat.

ICTY – Fall Mladić: Anlässlich des offiziellen Endes des Internationalen Strafgerichtshofes für das frühere Jugoslawien zeichnet die Montags-FAZ (Michael Martens) noch einmal die spektakuläre, fast 16 Jahre dauernde Flucht des Serbenführers Ratko Mladić nach.

Das Letzte zum Schluss

E.T. und das Recht: Dass auch außerirdische Einflüsse auf Rechtsprechung und Rechtsdenken wirken können, weist Martin Rath in seinem Feuilletonbeitrag auf lto.de nach.

 

 

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Morgen erscheint eine neue LTO-Presseschau.

lto/pf

(Hinweis für Journalisten)

Was bisher geschah: zu den Presseschauen der Vortage

Zitiervorschlag

Die juristische Presseschau vom 18. bis 20. November 2017: Jamaika-Sondierung gescheitert / BVerwG zu rechtsextremem Polizisten / LG Frankfurt zu Beförderungspflicht . In: Legal Tribune Online, 20.11.2017 , https://www.lto.de/persistent/a_id/25597/ (abgerufen am: 05.05.2024 )

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