Schule, Abitur, Studium, Examen: So verläuft für die meisten Jurastudierenden der Weg in die Juristerei. Doch auch ohne Abitur kann man Jurist werden. Sabine Olschner informiert über die Voraussetzungen.
Das BMBF hat einen Referentenentwurf zur BAföG-Reform vorgelegt. Die Ampel hat in ihrem Koaltionsvertrag beschlossen, die Leistungen grundlegend zu reformieren. Vor allem soll sie nicht mehr so sehr vom Einkommen der Eltern abhängen.
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Man lernt ja nur Gesetze auswendig, oder? Warum sind 9 von 18 Punkten gut? In der Weihnachtsfolge von "Irgendwas mit Recht" beantwortet Juraprofessorin Barbara Dauner-Lieb diese und weitere Fragen Eurer Angehörigen zum Jurastudium.
In vielen Bundesländern sind auch Verwaltungspraktika Pflicht – und bei den Studierenden nicht allzu beliebt. Annabell Horn hat drei Tipps für Praktika in der Verwaltung, die möglicherweise über bestehende Vorurteile hinweghelfen.
Weil er in seiner Wohnung eine Feier mit viel Alkohol für Erstsemester veranstaltete, hat eine private Hochschule den Studienvertrag eines Drittsemester-Studenten gekündigt. Die fristlose Kündigung sei rechtmäßig, entschied das LG Koblenz.
Wer nach Jahren des Lernens und Dutzenden von Probeklausuren durchs Examen fällt, steht aus akademischer Sicht mit leeren Händen da. Das spricht für Universitäten, die neben dem Staatsexamen zusätzlich einen Bachelorabschluss anbieten.
Immer weniger Studierende machen das erste Staatsexamen. Zu viel Prüfungsstoff und der enorme Prüfungsdruck – das sind nur zwei von vielen Gründen. Bisher ändert sich aber fast nichts, obwohl es zahlreiche Reformvorschläge gibt.
Für das Jurastudium braucht man viel Disziplin und einen langen Atem. Wie lange Studierende im Schnitt brauchen, zeigt die neue Ausbildungsstatistik des Bundesamts für Justiz in Bonn. Demnach sind die NRWler erneut am schnellsten.