Am Dienstag, 16. Juni, startet die erste virtuelle Karrieremesse für Juristen. Heute ist die letzte Chance, sich kostenlos anzumelden. An dieser Stelle gibt es einen Überblick über Aussteller und Programm.
Wie ernst ist die Lage am Arbeitsmarkt? Welche Arbeitgeber stellen ein? Welche Jobs und Rechtsgebiete sind in der Krise gefragt? Antworten gibt es bei den ersten virtuellen Karrieremessen für die Rechts- und Steuerbranche am 16. und 23. Juni.
Welcher Stellenmarkt funktioniert am besten? Wohin fließen die HR-Budgets? Was kostet die Besetzung einer Stelle? Mehr als 100 Kanzleien und Unternehmen haben in einer LTO-Umfrage zu diesen und weiteren Fragen Stellung genommen.
Mit der neuen Plattform LTO Jobmatch finden Juristen ohne langwierige Stellensuche und ohne Bewerbung einen neuen Job. Nutzer bekommen außerdem Hilfe für Gehaltsverhandlungen und werden fürs Mitmachen belohnt.
Das Anwaltsregister, aus dessen Daten sich das beA speist, ist offline. Nachdem golem.de eine Sicherheitslücke gemeldet hat, hat die BRAK offenbar schnell reagiert. Von der Sicherheitslücke wusste sie aber vorher, deutet das IT-Magazin an.
Die RAK Berlin vertraut in Sachen beA der BRAK und Atos allein nicht mehr. Damit reagierte Präsident Mollnau auf die Ereignisse vom Freitag. Der BUJ fordert unterdessen Kanzleipostfächer und mehr Zeit vor einem Neustart des Anwaltspostfachs.
Die Bunderechtsanwaltskammer (BRAK) fordert Anwälte auf, den beA-Client sofort zu deinstallieren oder zu deaktivieren. Das ist das erste Ergebnis des sogenannten beAthon, der am Freitag in Berlin stattfand.
Die Reaktionen auf die Pläne der BRAK zum Re-Start des beA fallen bestenfalls gemischt aus. Während der DAV sie als ersten Schritt in die richtige Richtung sieht, gibt es von technischer Seite massive Kritik an den Aussagen der BRAK.