Nach Feststellung des EuGH darf die Umwandlung in eine SE nicht dazu führen, dass die Gewerkschaften weniger an der Zusammensetzung des Aufsichtsrats beteiligt werden. Der EuGH folgt damit der Auffassung des Bundesarbeitsgerichts.
Bis 2025 wollen die Immobiliengesellschaft Schoofs und die Fondsgesellschaft Greenman ein 215 Millionen Euro schweres Portfolio aus Einkaufszentren aufbauen. Oppenhoff sowie Bottermann Khorrami sind beratend tätig.
Die deutsche Anwaltschaft stößt bei der Geldwäscheprävention an Grenzen. Dabei geht es nicht zuletzt um die Verschwiegenheitspflicht. Eine Überprüfung von Geldwäschestandards brachte Ernüchterung. Jacob Wende kennt die Details.
Der Schweizer Spirituosenhersteller Underberg platziert eine Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 45 Millionen Euro am Kapitalmarkt. Ein Team von Noerr ist beratend tätig.
Grundsätzlich dürfen Unternehmen eine Neutralitätspolitik betreiben und sämtliche religiöse und weltanschauliche Zeichen sowie Kleidung verbieten. Eine unmittlebare Diskriminierung sei das nicht, hat der EuGH entschieden.
Aktionärsvertreter scheitern mit einer Klage gegen Beschlüsse der Hauptversammlung von VW vor dem LG Hannover. Hintergrund des Gerichtsverfahrens sind Haftungsvergleiche des Autokonzerns mit ehemaligen Managern.
Im Rechtsstreit um die Auslegung eines Vertrages zur Nutzung der Bezeichnung "Spezi" hat das LG München I zugunsten von Paulaner entschieden. Eine im Jahr 1974 mit dem Wettbewerber Riegele getroffene Vereinbarung besteht fort.