Fremdsprachenkenntnisse verbessern, andere Kulturen kennenlernen, den Horizont erweitern: Auslandsaufenthalte bieten viele Vorteile. In welchen Stationen im Referendariat besteht die Gelegenheit, Auslandsluft zu schnuppern?
Rund ein Dutzend studentische Law Journals gibt es an deutschen Unis derzeit. Die Mitarbeit dort bietet eine gute Gelegenheit für Jurastudierende, Einsicht in interessante Themen zu bekommen und journalistische Aufgaben kennenzulernen.
Dissertation, Buchbeitrag oder Fachaufsatz: Wann auch immer (angehende) Juristen etwas veröffentlichen, können sie dank der VG Wort etwas dazuverdienen. Aber wie viel und wie funktioniert es?
Ein Nebenjob, bei dem man auch noch etwas fürs eigene Studium lernt? Klingt gut und ist machbar – indem man Tutorien für jüngere Semester anbietet. Tutor:innen berichten über den großen Mehrwert – für sie selbst und für die Teilnehmenden.
Nicht jeder Jurastudent wird Volljurist. Manche Jurastudierende entscheiden sich nach dem Ersten Examen für ein Masterstudium anstatt Referendariat und Zweitem Examen. Drei von ihnen erzählen über ihren Werdegang – und bereuen nichts.
Was das Repetitorium vorm Ersten Examen ist, ist der Assessorkurs vor dem Zweiten. Doch lohnt sich der Vorbereitungskurs? Und muss man dafür immer viel Geld hinblättern? Und welche Alternativen gibt es? Sabine Olschner hat sich umgehört.
Schadenersatz oder Schadensersatz? Dass oder das? Komma oder nicht? Auch Jurastudenten sind nicht immer fit, wenn es um korrektes Schreiben geht. Sabine Olschner hat Tipps gesammelt, wie sich Orthografie und Grammatik verbessern lassen.
Wer den Dr. iur. machen möchte, muss sein persönliches Timing finden, denn Möglichkeiten gibt es mehrere. Es aber parallel zum Rechtsreferendariat zu machen, davon raten gleich mehrere Experten ab, weiß Sabine Olschner.