Die Verwaltungsstation ist bei manchen Referendarinnen und Referendaren nicht sonderlich beliebt. Zu trocken, zu bürokratisch, lauten die Vorurteile. Dabei haben sie es selbst in der Hand, wohin es geht.
Nicht nur wegen Corona tauchen im Neuland immer mehr nützliche und vor allem kostenlose Lern- und Vorbereitungsangebote für Jurastudierende auf. Mal speziell, mal grundlegend, aber immer snackable wie Netflix - hier ein paar tolle Beispiele.
Im Schwerpunktbereich des Studiums müssen Studierende ihre Seminararbeit verteidigen. Für viele ist es das erste Mal, dass sie vor Publikum einen Vortrag halten. Wie sieht denn eigentlich ein guter Seminarvortrag aus?
"Hey Boss, ich brauch mehr Geld": Gehaltserhöhungen sind für Anwälte nicht so leicht umzusetzen. Denn in vielen Kanzleien sind die Beträge festgelegt und es gibt kaum Verhandlungsspielraum. Das eine oder andere Extra ist aber doch drin.
Anders als Schule oder Bachelor-Master-System ist das Jurastudium sehr frei, hinzu kommt die große Menge examensrelevanten Stoffs. Zwei gute Gründe, warum sich Jurastudierende von Anfang an gut strukturieren sollten.
Mehr als jeder zweite Volljurist geht in die Anwaltschaft, doch die wenigsten Jurastudierenden und Referendare machen sich schon während ihrer Ausbildung darüber Gedanken. Dabei lohnt es sich, schon früher als später damit zu beginnen.
In der mündlichen Prüfung einen Blackout zu haben und nichts mehr zu wissen – eine Horrorvorstellung, gerade für Jurastudierende und Referendare, bei denen es maßgeblich auf wenige Prüfungsleistungen ankommt. Was Prüfer und Psychologen raten.
Mehr als jeder zweite Volljurist wird Anwalt, kaum jemand macht sich aber während seiner Juristenausbildung Gedanken über die Selbstständigkeit - und auf den Lehrplänen kommt das Thema auch viel zu kurz.