Linklaters / Allen & Overy: Freu­den­berg sch­ließt 500-Mil­lionen-Kredit ab

26.08.2020

Das Technologieunternehmen Freudenberg hat eine Kreditlinie in Höhe von 500 Millionen Euro abgeschlossen, die an eine Gruppe von Hausbanken syndiziert wurde. Linklaters hat Freudenberg beraten, Allen & Overy war Rechtsberater der Banken.

Die Kreditlinie diene der allgemeinen Unternehmensfinanzierung des Freudenberg-Konzerns und sei aufgrund des großen Interesses der Konsortialbanken bei der Syndizierung deutlich überzeichnet gewesen, teilt Allen & Overy mit. Die Kanzlei hat die Deutsche Bank und die Landesbank Baden-Württemberg beim Abschluss der neuen revolvierenden Kreditfazilität rechtlich beraten.

Die Rechtsabteilung und Linklaters als externer Berater haben die Transaktion auf der Seite von Freudenberg begleitet. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Weinheim hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 9,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

ah/LTO-Redaktion

Beteiligte Kanzleien

Beteiligte Personen

Linklaters für Freudenberg:

Dr. Urs Lewens, Counsel, Banking, Frankfurt

Moritz Hechenrieder, Associate, Banking, Frankfurt

 

Freudenberg SE Inhouse:

Andreas Knödler, Senior Attorney

 

Allen & Overy für die Banken:

Dr. Walter Uebelhoer, Partner, Bank- und Finanzrecht, München

Dr. Ilja Baudisch, Counsel, Bank- und Finanzrecht, München

Zitiervorschlag

Linklaters / Allen & Overy: Freudenberg schließt 500-Millionen-Kredit ab . In: Legal Tribune Online, 26.08.2020 , https://www.lto.de/persistent/a_id/42602/ (abgerufen am: 26.04.2024 )

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