Ein ehemaliger Partner einer Großkanzlei räumte am Dienstag mehrere Vergewaltigungen und den Besitz von Kinderpornos ein. Er habe zwei Touristinnen K.O.-Tropfen verabreicht und sie dann missbraucht. Ob er in Haft muss, ist noch nicht klar.
Cem Özdemir darf nicht behaupten, Otto Schily habe als Innenminister am Tag nach dem Anschlag auf die Kölner Keupstraße einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen. Vor dem LG München I ging es viel darum, worum es nicht ging.
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Enttäuscht dürfe der Fußballprofi vom Verhalten des ehemaligen Freundes schon sein, meinte der Richter. 300.000 Euro für die Vermittlung eines Hauses muss Jérôme Boateng an den Makler aber trotzdem zahlen, urteilte das LG am Mittwoch.
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Das Verfahren gegen den früheren Linklaters-Partner wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung einer Studentin geht in eine kurze Sommerpause. Die Plädoyers sind für Anfang Oktober angesetzt. Noch ist unklar, ob der Termin zu halten ist.
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Seit Montag muss sich ein ehemaliger Linklaters-Partner vor dem LG München verantworten. Ihm wird vorgeworfen, eine studentische Hilfskraft bei einer Oktoberfestfeier der Kanzlei vergewaltigt zu haben.
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Rechtfertigt eine unangemessen lange Behandlung eines Sterbenskranken einen Schmerzensgeldanspruch? Gibt es ein Schmerzensgeld für erlittenes Leben? Das LG München I entschied diese Frage nicht. Doch der Fall wird durch die Instanzen gehen.
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Ein befreundeter Makler vermittelte Jérôme Boateng ein Haus - gegen eine Provision von rund 300.000 Euro. Damit überraschte er den Bayern-Star, der offenbar mit einem Freundschaftspreis gerechnet, aber keine genaue Summe ausgehandelt hatte.
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Vor dem LG München hat am Freitag ein Mann gestanden, den FC Bayern Anfang dieses Jahres um drei Millionen Euro erpresst zu haben. Der bereits vorbestrafte Täter wollte seine "Altersvorsoge" sichern.
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Meistens streiten Patienten und ihre Angehörigen mit Ärzten wegen einer versäumten Behandlung - in diesem Fall geht es um ein Zuviel: Ein Sohn fordert Schmerzensgeld von einem Arzt, weil er dessen Vater jahrelang künstlich ernährt hat.
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Die Verlobte eines Millionärs aus Hamburg muss mehrere Jahre in Haft. Ihr Partner hatte angeblich noch versucht, Entlastungszeugen zu kaufen. Das Gericht machte aber vor allem den Verteidigern schwere Vorwürfe.
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Im letzten Jahr wurde ein Malermeister aus München zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er online Black Jack gespielt hat. Das Urteil wurde nun aufgehoben. Das LG München I entschied, dass deutsches Strafrecht nicht anwendbar ist.
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Vergleichsportale müssen auf eine gleichzeitige Maklertätigkeit deutlich hinweisen, entschied das LG München I. Ein Button mit der Aufschrift "Erstinformationen" sei dafür nicht ausreichend.
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Nach dem Transparenzgebot müssen Rechte und Pflichten in AGB möglichst klar, einfach und präzise dargestellt werden. Das ist bei der Kündigungsklausel einer großen Online-Partnerbörse nicht der Fall gewesen, so das LG München I.
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Der Rechtsstreit zwischen dem Bayerischen Rundfunk und Zeitungsverlegern um die BR24-Nachrichten-App ist beigelegt. Der BR gab vor dem LG München I eine Unterlassungserklärung ab. Beiten Burkhardt hat die Verlage in dem Verfahren vertreten.
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Ein delikates Video - und ein nicht enden wollender Rechtsstreit: Der 2010 gestartete Prozess um ein Sex-Video mit dem Schauspieler Ottfried Fischer beschäftigt das Münchner Landgericht nun erneut.
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