Zehntausende Anleger haben mit Wirecard-Aktien Geld verloren und fordern Schadensersatz. Das Bayerische Oberste Landesgericht soll in einem KapMuG-Verfahren grundsätzliche Fragen klären.
ChatGPT spuckt auch Songtexte aus, wenn danach gefragt wird. Für diese Wiedergabe sowie für das entsprechende Training der KI mit Songtexten hat die Gema aber nie Lizenzen erteilt – und deshalb Klage eingereicht.
Zehntausende Wirecard-Aktionäre haben im Insolvenzverfahren Forderungen angemeldet, die Aussichten sind mau. Dank des OLG München dürfen sie nun wieder hoffen – zumindest bis zum nächsten Urteil.
Die Zeiten, als Nokia in der ersten Reihe stand, sind vorbei. Das finnische Unternehmen profitiert aber bis heute von Patenten aus diesen besseren Zeiten – auch in einem Rechtsstreit mit Amazon.
Der Insolvenzverwalter von Wirecard will mit einer Klage Geld für die Gläubiger des ehemaligen Dax-Konzerns sichern. Das LG München I hat nun ein Urteil gefällt. Der Streit dürfte aber weitergehen.
Seit mehr als vier Jahren sitzt der frühere Wirecard-Chef Markus Braun in Untersuchungshaft. Das bleibt auch so, entschied das Landgericht München I mit Verweis auf den bisherigen Prozessverlauf.
Infineon beendet einen langjährigen Rechtsstreit um die Insolvenz der Tochtergesellschaft Qimonda. Der Vergleich sieht eine Zahlung im hohen dreistelligen Euro-Bereich vor.
Laut LG München I durfte das Pressetelefon der "Letzten Generation" abgehört werden, weil ein Anfangsverdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung bestanden habe. Straftaten seien kein Mittel der demokratischen Diskussion, so das Gericht.
Im Münchner Wirecard-Prozess wird es rätselhaft: Das Unternehmen veröffentlichte Quartalsberichte noch bevor die wichtigsten Partnerfirmen ihre Geschäftszahlen lieferten. Wie konnte das passieren?
Neues aus Stadelheim: Lange hat Stephan von Erffa geschwiegen. Damit ist nun Schluss. Der frühere Chefbuchhalter des Konzerns nimmt Stellung zu seiner Rolle im Wirecard-Skandal.
Im Wirecard-Prozess hat der angeklagte frühere Chef der Buchhaltung am Donnerstag seine Erklärung fortgesetzt. Vom Richter kamen teils sehr kritische Nachfragen.
Seit Jahren versucht das Münchner Landgericht I in einem Mammutprozess den Wirecard-Skandal aufzuklären. Bislang steht Aussage gegen Aussage. Nun kommt Bewegung in das Verfahren.
Nur solche Würstchen, die in Nürnberg hergestellt werden, dürfen sich "Nürnberger Rostbratwürstchen" nennen. Dass aber auch andere Wurstproduzenten ihre Würste "Rostbratwürstchen" taufen dürfen, hat nun das LG München I bestätigt.