Atos hat für das Anwaltspostfach viel Kritik geerntet. Nun laufen die Verträge aus, 2020 könnten andere übernehmen. Ihre Anforderungen zeigen, dass die BRAK dazu gelernt hat, meint Jörn Erbguth. Aber von einem beA 2.0 sei das weit entfernt.
DAV-Chefin will sie nur für zwei Jahre sein, aber bis dahin höhere RVG-Gebühren und die BRAO-Reform erreichen. Großkanzlei kann sie, aber ihr Herz schlägt für Allgemeinanwälte. Digitalisierung geht für Edith Kindermann ohne eigene Webseite.
Die Grünen wollen Airlines verpflichten, ihre Kunden automatisch über ihre Rechte bei Flugausfällen zu informieren und automatisch eine Entschädigung anzubieten. Das klingt nach einer guten Idee - außer für Plattformen wie Flightright & Co.?
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Myright und Co. bewegen sich außerhalb des anwaltlichen Berufsrechts. Doch ist das ein rechtswidriger Zustand oder nur die Fortentwicklung des Rechts? Gutachter kommen zu verschiedenen Ergebnissen. Mit zweien haben wir gesprochen.
Beim Global Legal Hackathon wurden am vergangenen Wochenende weltweit innovative Lösungen für den Rechtsmarkt der Zukunft entwickelt. In Frankfurt gewann eine App, die es leichter macht, Behördenschreiben zu verstehen.
Juristisch bietet das Urteil des LG Krefeld im Dieselskandal kaum etwas Neues. Für das Legal-Tech-Unternehmen MyRight stellt es aber einen wichtigen ersten Sieg im Dauerstreit mit VW dar.
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Nach Ansicht der Berliner Anwälte hat das LG Berlin in seiner Entscheidung zum Streit zwischen ihr und dem Legal-Tech-Unternehmen Mietright eine wesentliche Frage nicht geklärt. Sie prüft nun, ob sie sich gegen das Urteil wehren wird.
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Das Fachportal legal-tech-kanzleien.de will herausfinden, welche Kanzleien nicht nur behaupten, Legal Tech einzusetzen, sondern es auch wirklich tun. Dazu startet es eine Umfrage mit dem Ziel, ein Online-Verzeichnis aufzubauen.
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