Die WM-Affäre ist noch lang nicht ausgestanden. In der Schweiz drohen Franz Beckenbauer und weiteren verantwortlichen des WM-Organisationskomitees nun auch strafrechtliche Konsequenzen.
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Christine Lagarde soll einst als Wirtschaftsministerin eine Entschädigungszahlung von 400 Millionen Euro an den Unternehmer Bernard Tapie ermöglicht haben - und zwar zu Unrecht. Ein Gericht wird den Fall nun überprüfen.
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Bei Korruption im Gesundheitswesen drohen künftig bis zu drei Jahre Haft. Der Bundesrat gab am Freitag grünes Licht für das entsprechende Gesetz. Außerdem kommt die Verschärfung der Strafen für Marktmanipulation und Insiderhandel.
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Der Bundestag hat nach langer Diskussion ein Gesetz gegen Korruption im Gesundheitswesen verabschiedet. Es könnte schon im Juni in Kraft treten. Zeit, Ärzte und Unternehmen vorzubereiten, raten Oliver Kraft und Julia Lange.
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Die WM-Affäre ist auf der höchsten Ebene des Weltfußballs angelangt. Am Dienstag hat auch die Ethikkommission der FIFA Ermittlungen gegen die deutschen WM-Macher um Franz Beckenbauer eingeleitet. Es geht um Schmiergeld und Korruption.
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Die Kernfrage um die WM 2006 bleibt ungeklärt. Auch die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields kann nicht beweisen, ob vor dem Zuschlag für das Sommermärchen bestochen wurde. Die Rolle von Franz Beckenbauer wirft neue Fragen auf.
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Im Zuge der Ukraine-Krise hatte die EU die Gelder der Korruption verdächtigter Ex-Regierungsbeamter eingefroren. Zu Unrecht, entschied das EuG. Sie hätte den Angaben der ukrainischen Staatsanwaltschaft nicht blind vertrauen dürfen.
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Das LJPA erlaubt den "ehrlichen Kandidaten" nun doch, die vom Justizskandal betroffenen Klausuren erneut zu schreiben. Man wolle den Referendaren ein langes Hauptsacheverfahren nicht zumuten, so die Begründung.
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