Sind bestimmte Aspekte für seinen Kunden kaufentscheidend, darf der Makler diesen nicht aus Nachlässigkeit falsch informieren. Tut er das, verliert er seinen Lohnanspruch, beschloss das OLG Koblenz.
In Deutschland werden jedes Jahr mehrere zehntausend Verdachtsfälle von Geldwäsche gemeldet. Am deutschen Immobilienmarkt sollen jährlich Milliarden Euro gewaschen werden. Jetzt verschärft die Bundesregierung die Vorschriften.
Einen Mann blenden die Dachpfannen seines Nachbarn angeblich so stark, dass er nur noch mit gesenktem Kopf durch sein Wohnzimmer laufen kann. Das OLG Hamm zu der Frage, wie stark Dachpfannen das Licht reflektieren dürfen.
Kinder können eine von ihren Eltern bewohnte Immobilie steuerfrei erben, wenn sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Erbfall selbst dort einziehen, so der BFH. Danach fällt die Erbschaftssteuer an.
In einer Notlage muss das Jobcenter zahlen, selbst wenn eine verwertbare Immobilie im Ausland vorhanden ist, so die Celler Richter. Die so vorläufig erbrachten Leistungen könnten die Bezieher in so einem Fall aber zurückzahlen müssen.
Der Frankfurter Bürokomplex "Die Welle", in dem unter anderem Latham & Watkins und Luther ihre Kanzleiräume haben, ist für 620 Millionen Euro verkauft worden. GSK Stockmann und CMS berieten rechtlich.
Tilad, ein Multi-Family-Office aus Dubai, hat ein Portfolio aus drei Logistikzentren an ein Joint-Venture aus Apeiron und Green Oak verkauft. Rechtsberater der Transaktion waren DLA Piper und Goodwin.
Die Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel hat das Ludwigshafener Großprojekt LUV an das Münchener Immobilienunternehmen Dawonia verkauft. GSK Stockmann beriet Diringer & Scheidel, HauckSchuchardt war für Dawonia tätig.