Der Immobilienkonzern Vonovia kommt bei der Übernahme des Wettbewerbers Deutsche Wohnen langsam, aber stetig voran. Inzwischen hält das Unternehmen mehr als 60 Prozent der Aktien. Die Annahmefrist wird verlängert.
Der dritte Anlauf zur Übernahme bringt das erhoffte Ergebnis: Der Immobilienkonzern Vonovia hält seit Freitag die Mehrheit der Stimmrechte am Wettbewerber Deutsche Wohnen.
Es wird nicht leise in der Causa Vonovia und Deutsche Wohnen: Mit dem Fonds Davidson Kempner taucht nun ein Akteur auf, der mit einem Antrag auf eine einstweilige Verfügung für Schlagzeilen sorgt.
Im Zuge der Übernahmebemühungen von Vonovia in Richtung Deutsche Wohnen rückt deren Tochtergesellschaft GSW ins Rampenlicht. Vonovia macht den Aktionären eine Übernahmeofferte.
14.000 Wohnungen will der Berliner Senat aus dem Portfolio von Deutsche Wohnen übernehmen. Zu den Details der Transaktion herrschte bislang größte Verschwiegenheit. Das VG Berlin bringt Licht ins Dunkel.
Allianz Real Estate trennt sich von dem Bürohochhaus "Skyper" und lässt sich dabei von CMS beraten. Ampega kauft den Turm für HDI-Töchter und wird von Görg Rechtsanwälte unterstützt.
Die Aktionäre des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen bekommen eine neue Chance, einer Übernahme durch Vonovia zuzustimmen. 53 Euro je Aktie sind diesmal geboten.
2020 meldeten Notare in Deutschland rund 1.600 Verdachtsfälle an die Zentrale Einheit zur Geldwäschebekämpfung. Eine entsprechende Änderung im Geldwäschegesetz trage Früchte, so die Bundesnotarkammer.