Am Anfang steht eine Fehldiagnose, am Ende der Tod eines Pferdes. Muss der Tierarzt beweisen, dass er nicht schuld ist, um der Haftung zu entgehen? Der BGH sagt ja und erleichtert damit Schadensersatzforderungen von Tierhaltern.
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Cannabis soll in Deutschland künftig angebaut werden dürfen – aber nur als Medizin. Die Bundesregierung bringt dazu ein Gesetz auf den Weg. Ein erster Schritt in Richtung Legalisierung sei das nicht, betonte Gesundheitsminister Gröhe.
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Liegen die Voraussetzungen für den privaten Anbau von Cannabis zur medikamentösen Behandlung vor, ist das Bundesamt für Arzneimittel verpflichtet, dies zu erlauben. Der Behörde stehe dann kein Ermessen zu, entschied das BVerwG.
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Zum 1. April 2016 gründen Maria Heil, Christian Hübner, Dr. Alexander Natz und Marc Oeben in Düsseldorf die Spezialkanzlei Novacos, die sich auf die Rechtsberatung im Bereich Life Sciences & Healthcare konzentrieren will.
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Das Berliner Büro von Beiten Burkhardt verstärkte sich zum 1. Januar mit Silke Dulle und Matthias Wrana. Beide sind auf Medizinrecht spezialisiert und beraten seit vielen Jahren in der Gesundheitswirtschaft.
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Erkennt ein Arzt eine Krebserkrankung durch einen groben Behandlungsfehler zu spät, kann für den späteren Tod des Patienten eines hohes Schmerzensgeld anfallen. Hautärzte aus Paderborn müssen einem Witwer deshalb nun 100.000 Euro zahlen.
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Die geschäftsmäßige Sterbehilfe ist in Deutschland künftig verboten. Der Bundestag beschloss am Freitag einen entsprechenden Gesetzentwurf. Zuvor war das heikle Thema über die Fraktionsgrenzen hinweg kontrovers diskutiert worden.
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Am Freitag stimmt der Bundestag über vier Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe ab. Wolfgang Putz würde vier Mal mit Nein stimmen. Der Anwalt riet einer Mandantin, die Magensonde zu entfernen, die ihre Mutter ernährte. Erst der BGH sprach ihn frei
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