Anwalt, Richter, Staatsanwalt, Unternehmensjurist: Das sind die klassischen Berufe, die Juristen nach ihren Staatsexamina anstreben. Es gibt aber noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, als Rechtswissenschaftler beruflich Fuß zu fassen.
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Der Stoff für die juristischen Prüfungen ist umfangreich. Kein Wunder, dass sich viele Kandidaten nicht nur kurz vor dem Examenstermin, sondern schon in den Monaten der Vorbereitung unwohl fühlen. Doch negatives Kopfkino kann man lindern.
Viele Anwälte wissen ein Lied davon zu singen: Als Experten für Rechtsthemen sind sie gefragte Ansprechpartner von allen möglichen Leuten, die "mal eben" einen Rechtsrat suchen. Wie weit sollte solch ein Freundschaftsdienst gehen?
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Im Internet leisten Professoren und erfolgreiche Absolventen Schützenhilfe bei der Examensvorbereitung – man muss sie nur finden. Hier präsentieren wir Online-Portale, die bundesland- und hochschulübergreifend für (fast) alle da sind.
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Die meisten Jurastudenten besuchen zur Examensvorbereitung ein privates Repetitorium. Deren Anbieter bekommen jedoch zunehmend Konkurrenz: Viele Rechtsfakultäten haben interne Lernangebote, die sie immer weiter professionalisieren.
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Juristen, die sich im Studium nur mit deutschem Recht beschäftigt haben, können dennoch im Ausland arbeiten. Fünf Beispiele, wie es deutsche Absolventen beruflich dorthin geschafft und was sie dafür getan haben.
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Müssen Anwälte empathisch sein – oder ist nicht vielmehr ihr Fachwissen gefragt? Wie viel Zwischenmenschliches ist in Mandantenbeziehungen und in der Kanzlei erlaubt und sinnvoll?
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Wenn Angeklagte, Kläger oder Zeugen kein Deutsch sprechen, haben sie trotzdem das Recht, die Inhalte der Verhandlung zu verstehen. Beeidigte Dolmetscher helfen bei der Kommunikation vor Gericht.
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