
Am 2. Februar 1935 fand die erste bekannte Befragung mit dem Polygraphen statt, die zur Überzeugung eines Gerichts genügte. Warum das Gerät in Deutschland keine Konjunkturen erlebte, obwohl so viel gelogen wird, ist eigenartig.
Artikel lesenAm 2. Februar 1935 fand die erste bekannte Befragung mit dem Polygraphen statt, die zur Überzeugung eines Gerichts genügte. Warum das Gerät in Deutschland keine Konjunkturen erlebte, obwohl so viel gelogen wird, ist eigenartig.
Artikel lesenDer Gedanke, dass der Mensch sich schneller fortpflanze als die Nahrungsproduktion zu erhöhen, wurde nicht zuletzt wegen einer sozialrechtlichen Reform vor 225 Jahren populär – und trieb später einschneidende Gesetze und Ideen voran.
Artikel lesenAm 19. Januar 1970 urteilte das OVG Münster, dass auch bibelfeste Christen ihre Kinder samstags zur Schule schicken mussten – es war ein nur vorläufiger Sieg im Kampf um eine halbwegs gute Sache: die 6-Tage-Schulwoche.
Artikel lesenWie ein Streit um die Trinker- und Mannesehre in Baden mit Meineiden endete und Richter im kaltherzigen Berlin sich in ihrer Beamtenehre gekränkt sahen. Ein Fall aus der alten Bundesrepublik voll grausamer Komik zwischen den Zeilen.
Artikel lesenIn den 1990-er Jahren hatten Gerichte ein Problem mit der Bürgschaft. Sie lösten es, aber bloß auf juristische Art. Dabei hätten sie ein überkommenes Rechtsinstitut entstauben können. Und es lagen so gute Ideen auf dem Tisch, meint Martin Rath.
Artikel lesenIn Geschichten vom Recht spiegelt sich die Welt. Wir schlagen einen bunten Bogen von der Salzsteuer in Indien über das US-Verfassungsrecht bis hin zum Wahlrecht in Appenzell. Auch mit dabei: der BGH, Betriebsräte und ein Taxi nach Leipzig.
Artikel lesenAm 29. Dezember 1959 hielt der Physiker Richard Feynman seinen berühmten Vortrag zur Nanotechnologie. Sie hinterlässt inzwischen ihre vielleicht bedenklichsten juristischen Spuren in Waschanlagen und im Beamtenfreizeitrecht.
Artikel lesenWeihnachtszeit, das heißt seit Jahren: Nahost-Korrespondenten berichten über die Schrecken der israelischen Herrschaft in "den besetzten Gebieten". Ein Buch zeigt, wie schief diese Perspektive auch unter rechtlichen Gesichtspunkten ist.
Artikel lesen