
Der Betrieb im Tagebau Jänschwalde darf vorerst weitergehen. Anders als die Vorinstanz ist das OVG Berlin-Brandenburg der Auffassung, dass sich die Rechtswidrigkeit des Hauptbetriebsplans nicht im Eilverfahren klären lässt.
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Der Betrieb im Tagebau Jänschwalde darf vorerst weitergehen. Anders als die Vorinstanz ist das OVG Berlin-Brandenburg der Auffassung, dass sich die Rechtswidrigkeit des Hauptbetriebsplans nicht im Eilverfahren klären lässt.
Artikel lesenDie EU-Kommission hat einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz in der Europäischen Union präsentiert und sieht dabei strengere Regelungen als das deutsche Pendant vor. Die Reaktionen fallen erwartungsgemäß gemischt aus.
Artikel lesenDie Genehmigung für den Abbau von Braunkohle im polnischen Tagebau Turów wurde ohne Umweltverträglichkeitsprüfung um sechs Jahre verlängert. Nach Ansicht des EuGH-Generalanwalts verstößt das gegen EU-Recht.
Artikel lesenGvW Graf von Westphalen ernennt Annika Bleier zur Head of ESG & Sustainability. Die Rechtsanwältin gehört der Kanzlei seit 2019 an.
Artikel lesenMit einem Team aus elf Anwältinnen und Anwälten berät Franßen & Nusser seit dem 1. Januar zum Umwelt- und Produktrecht sowie zur Kreislaufwirtschaft. Die neu gegründete Kanzlei hat Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin.
Artikel lesenEigentlich hatte das BVerwG die Klagen gegen den Tunnelbau abgewiesen. Doch dann wurden Riffe im Meer entdeckt. Das Land will nun Ausgleichsflächen schaffen, dagegen klagen nun verschiedene Akteure.
Artikel lesenDer Bau einer Pipeline-Anbindungsleitung durch einen Windpark bei Freiberg bietet nach Einschätzung des SächsOVG keine Beanstandungsgründe. Wie schon vorangegangene Eilanträge blieben auch vier nachfolgende Klagen erfolglos.
Artikel lesenKnauthe Rechtsanwälte erweitert die Partnerschaft der Kanzlei auf zehn Anwältinnen und Anwälte. Gabriel Deutscher und Jakob Hans Hien wurden zum Jahresbeginn neu aufgenommen.
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