Kliemt.Arbeitsrecht: Tre­beck & von Broich-Partner kehrt zu Kliemt zurück

Die auf das Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei Kliemt hat den Aufbau eines Hubs in Aussicht gestellt, der sich auf das Themenfeld New Economy konzentrieren wird. Ein Rückkehrer rückt dabei ins Blickfeld. Martin Eisenbeis, der zwischen 2012 und 2021 schon einmal für Kliemt tätig war, schließt sich der Kanzlei zum 1. November erneut an. Bis zu seinem Wechsel berät der 39-jährige als Partner bei Trebeck & von Broich. Bei Kliemt steigt Eisenbeis zunächst als Principal Counsel ein.

Er verstärkt das Team um Prof. Dr. Michael Kliemt sowie die Partner Dr. Jan Teusch, Jochen Saal und Dr. Thomas Gerdom. Mit Blick auf die Betreuung der New Economy-Mandate ist eine enge Zusammenarbeit mit Dr. Till Heimann und Dr. Markus Janko angedacht. Eisenbeis berät anfangs von Düsseldorf aus, später soll um ihn herum eine neue Einheit in Köln aufgebaut werden. Neben Düsseldorf ist die Kanzlei, die vor rund 20 Jahren als Spin-Off von Clifford Chance entstand, derzeit mit rund 80 Anwältinnen und Anwälten in Frankfurt am Main, München, Berlin und Hamburg vertreten. 

Eisenbeis berät vorwiegend Unternehmen im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht. Schwerpunkte bilden die Gestaltung und Begleitung von Umstrukturierungen und Outsourcing-Projekten. Darüber hinaus unterstützt er Startups, Scaleups, Investoren, Private Equity- und Venture Capital-Gesellschaften unter anderem bei Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen und M&A-Transaktionen. Zu seinen Mandantinnen und Mandaten gehören Unternehmen wie Picnic und Deutsche Steinzeug. 

Kanzleigründer Kliemt lässt große Vorfreude auf den Rückkehrer anklingen: "Martin Eisenbeis ist nicht nur ein toller Arbeitsrechtler. Er ist ein echter Anwaltstyp mit vielen innovativen Ideen, einem scharfen Blick für die Bedürfnisse der Praxis und einem außergewöhnlichen Maß an unternehmerischer Schaffenskraft."

sts/LTO-Redaktion