Die Rechtsanwaltskammer Köln will eine Assessorin nicht zulassen, weil sie ihren Ausbilder im Referendariat beleidigt hatte. Inzwischen ist die Juristin mit einer Verfassungsbeschwerde zum BVerfG gezogen. Und bekommt nun Schützenhilfe vom DAV.
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Ein Gesetzentwurf für das "Non Legal Outsourcing" will § 203 StGB umfassend reformieren. Anwälte sollen Dienstleister zur Verschwiegenheit verpflichten müssen. Ein schöner Ansatz, der sich leider selbst konterkariert, meint Niko Härting.
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In Düsseldorf wollen Anwälte eine neue Führungskultur: Ein neuer Präsident soll eine transparente Kammer führen, die kein Vermögen bildet. Wie auch Kollegen in Berlin wollen die Rheinländer Mitgliedsbeiträge in Millionenhöhe zurück.
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Die Fortbildungspflicht für alle Anwälte könnte ebenso scheitern wie das verpflichtende Berufsrecht für Anfänger. Die Regierungskoalition will die Pläne aus dem BMJV nicht umsetzen, dafür aber der BRAK ein Recht auf Intransparenz einräumen.
Rund 8.000 Syndikusrechtsanwälte wurden in 2016 zugelassen. Über ihre Rente streiten viele Syndizi aber weiter, laut Martin W. Huff wegen einer abenteuerlichen Praxis der DRV. Gut laufe es für Anwälte in WP- und Steuerberatungsgesellschaften.
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Anwälte arbeiten im Schnitt deutlich länger als der durchschnittliche deutsche Vollzeitbeschäftigte. Doch ab einer gewissen Grenze lohnt sich das nicht mehr, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
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