Homosexuelle Anwälte mussten sich früher oft verstecken, ihre sexuelle Orientierung sollte im Kanzleialltag „Privatsache“ bleiben. Heute leben sie offener, vernetzen sich in LGBT+-Gruppen und kämpfen um Gleichstellung.
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Die Kanzleigründungsrate unter Junganwälten tendiert gen Null, doch manche lassen sich vom Risiko nicht abschrecken. Sie wollen selbstständig arbeiten – zum Beispiel im fahrenden Anwaltsmobil oder inmitten einer Kunstgalerie.
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Das kann einfach nicht funktionieren: Partnerschaft und Teilzeit-Arbeit scheint in den meisten Kanzleien unvorstellbar. Lina Böcker, Partnerin bei JBB Rechtsanwälte, beweist das Gegenteil.
In Unternehmen stellen Juristinnen lediglich 13 Prozent der General Counsel. LTO sprach mit zwei Rechtsabteilungsleiterinnen darüber, warum viele Frauen den nächsten Skiurlaub besser planen als ihre Karriere. Und was dagegen helfen könnte.
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Anwälte und Künstler könnten unterschiedlicher wohl nicht sein: pragmatisch und absichernd die einen, experimentell und freiheitsliebend die anderen. Eine Veranstaltung in Hamburg bringt beide Gruppen zusammen – und alle profitieren.
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EU-Wettbewerbskommissarin Vestager strickt angeblich gerne in Sitzungen. Dass ihre Entscheidungen wollweich wären, lässt sich aber nicht behaupten. Drei Brüsseler Kartellrechtler berichten über den Arbeitsalltag im Europaviertel.
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Er arbeitet als Rechtsanwalt, ist Schiedsrichter, nennt sich Gerechtigkeitsforscher und berät Start-Ups. Das Lebensthema von Markus Schollmeyer ist die Gerechtigkeit. Und die sucht er im Sport wie im Beruf. Ein Portrait.
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Kann Wirtschaftsrecht soziale Probleme lösen? Natürlich! Und zwar nicht nur Pro Bono. Manche Kanzleien verdienen mit der Beratung von gemeinnützigen Organisationen und Sozialunternehmen sogar echtes Geld.