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Verleihen Sie Ihrer Kanzlei Superkräfte: 3 Gründe für ein Kanz­lei­ma­na­ge­ment in der Cloud – mit Kleos

Nichtredaktionelles Advertorial ( Was ist das? )

12.09.2019

Wie eine Cloud-Kanzleisoftware Ihren Kanzleialltag revolutionieren kann – ohne aufwändige IT-Investitionen

Die Digitalisierung verändert das Alltagsgeschäft in Kanzleien. Zum einen sind Sie als Anwalt selbst gefordert, Ihre Kanzleiabläufe digital zu übersetzen. Zum anderen treffen Sie tagtäglich auf veränderte Mandantenanforderungen. Technologie wird dabei zu einem Schlüsselfaktor, diese Herausforderungen zu meistern.
 
Kleos – die speziell für die Cloud entwickelte Kanzleisoftware – verleiht Ihrer Kanzlei Superkräfte, um die Anforderungen der heutigen Kanzleiwelt zu meistern: Denn Cloud heißt, dass Speicherplatz, Software und Sicherheitsvorkehrungen als Dienstleistung von uns bereitgestellt werden. Ob Dokumente, beA, Abrechnungen oder unser exklusives Mandantenportal – arbeiten Sie jederzeit, überall und ohne hohe IT-Investitionen. Das macht Kleos einfach unschlagbar.

1. Unschlagbar sicher - Kleos schützt, was Ihnen wichtig ist

2. Unschlagbar mobil - Mit Kleos haben Sie Ihre Kanzlei immer dabei

3. Unschlagbar preiswert - Kleos befreit Sie von (versteckten) Kosten

Organisieren Sie Ihre gesamte Kanzlei ganz einfach: Mit einer zentralen Anwendung für sämtliche Kanzleiaufgaben, in der alle notwendigen Funktionen integriert und miteinander verzahnt sind - von A wie Aktenmanagement bis Z wie Zwangsvollstreckung. Über unser exklusives Mandantenportal tauschen Sie Dokumente mit Mandanten und Dritten sicher und bequem aus – direkt aus Kleos.
 
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Verleihen Sie Ihrer Kanzlei Superkräfte: 3 Gründe für ein Kanzleimanagement in der Cloud – mit Kleos . In: Legal Tribune Online, 12.09.2019 , https://www.lto.de/persistent/a_id/37565/ (abgerufen am: 03.06.2023 )

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31.05.2023
Extremismus

OLG Dresden urteilt im Linksextremismus-Prozess:

Über fünf Jahre Haft­strafe für Lina E.

Nach 99 Prozesstagen hat das OLG Dresden das Urteil im Fall Lina E gesprochen. Die Studentin muss für fünf Jahre und drei Monate in Haft, weil sie und Mitangeklagte Personen aus der rechten Szene zusammengeschlagen haben sollen.

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Gericht zu rechtsextremem Referendar:

Wenn Ver­fas­sungs­feinde zu Juristen aus­ge­bildet werden

In Sachsen darf ein Rechtsextremer ins Referendariat, obwohl das Land dagegen Gesetze verschärft hat. Der Verfassungsgerichtshof hat den Weg frei gemacht, ein VG folgt zähneknirschend. Warum scheint die Justiz so hilflos?

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